Archiv für die Kategorie „Farben und Deko“

Einfach und schnell – Fertigparkett

Ein schöner Parkettboden strahlt Wärme aus und gibt dem Raum seine Farbe. Zum Glück ist das Verlegen dank des neuen Fertigparketts einfach und schnell möglich. Selbst die Oberfläche muss nicht mehr versiegelt werden, denn das Holz ist bereits vorbehandelt. Das neue Fertigparkett bringt damit alle Vorteile eines Parkettbodens mit.

Das Fertigparkett besteht aus mehreren Schichten. Die obere Nutzschicht ist dünner als bei einem klassischen Parkett und besteht aus Massiv- oder Hartholz. Damit verbunden ist eine Trägerplatte bestehend aus Nadelholz, die wiederum aus weiteren Schichten zusammengesetzt ist. Durch die verschiedenen Schichten, die beispielsweise auch eine Trittschalldämmung beinhalten, kann das Parkett ohne Probleme schwimmend verlegt werden. Dadurch ist das Verlegen per Klicksystem möglich geworden. Der Vorteil gegenüber klassischem Massivparkett ist, dass der Boden wieder aufgenommen und woanders verlegt werden kann. Eine Vorbehandlung macht es möglich, das Parkett unmittelbar nach dem Verlegen zu betreten. Das neue Klick-System gibt es für Echtholzparkett, Landhausdiele, Schiffsboden oder Einstabparkett. Am beliebtesten bei den Kunden sind dabei traditionelle Hölzer aus Europa wie Eiche, Buche, Ahorn, Kirsche und Nussbaum. Momenten liegt der Trend bei den dunklen Holzarten und bei geräucherten Holzböden. Tropische Holzarten wie Team und Mahagoni sind ebenfalls sehr beliebt.

 

Bilder richtig aufhängen

Eine Wohnung wohnlich zu machen, ist eine Kunst. Denn nur,weil man sie komplett eingerichtet hat, muss sie noch nicht gemütlich sein. Damit die Wände nicht so kahl wirken, sollte man einige Bilder aufhängen, denn diese können zum dekorativen Blickfang werden.

Viele werden jetzt denken,dass ein Bild auszuhängen kein Problem darstellt und das doch jeder ein paar Dübel in die Wand machen kann und sich das Bild dann einfach aufhängen lässt.  Dabei geht es aber vielmehr darum, die Bilder richtig anzuordnen,damit die Ausstrahlung und Wirkung zum Vorschein kommt. Sind die Bilder zu hoch, zu niedrig oder gar schief aufgehängt kann man sie nicht richtig betrachten,was den Charme und das Flair komplett zerstört. Deshalb sollen sie hier ein paar Tipps bekommen, damit das Bild und der Raum im Einklang sind.

Ein wichtiges Kriterium ist hierbei die Augenhöhe. Bilder sollten immer in Augenhöhe hängen. Das heißt nicht,dass sie eine bestimmte Höhe haben müssen. allerdings sollten sie gut mit den Augen zu sehen sein. Im Esszimmer wäre es deshalb gut, wenn sie auf Sitzhöhe hängen.

Der Wandhintergrund spielt außerdem eine wichtige Rolle. Von den Wandfarben eignen sich besonders weiß und schwarz. Denn diese geben dem Bild die nötige Klarheit für seine Aussagekraft. Sollte es nicht umgehen lassen,dass Bild auf eine Wand mit gemusterter Tapete zu hängen, eignen sich Passepartouts. Dabei sollte ein großer weißer oder farbiger Karton wischen Bild und Bildausschnitt sein.

Doch wie platziert man mehrere Bilder am besten? Damit diese nicht langweilig in der Mitte des Raumes hängen, kann man sie seitlich platzieren. Dies kann man vorher auf Papier oder mit einem Einrichtungsplaner gut üben. Nach einiger Zeit haben sie den Dreh raus,damit der Raum durch die Bilder aufblüht.

Die letzte gute Möglichkeit, um das Bild hervorzuheben und den Raum gemütlicher stilvoller wirken zu lassen, ist die Beleuchtung durch Spots direkt über oder unter dem Bild. Man kann aber auch mit mehreren Lichtsport an der Decke des Raumes arbeiten, die durch ein drehbares Gelenk in die richtige Postion gebracht werden.

Wenn sie diese Tipps beachten, werden sie ihre Wohnung zum Strahlen bringen.

Die aktuellen Lampentrends

Lampen spielen in unseren Wohnräumen eine ganz besondere Rolle, da sie für die richtige Stimmung und das richtige Licht sorgen.

Dabei geht es aber nicht nur um das Licht an sich, auch die Lampe muss ins Design des Raumes passen. In diesem Jahr sind besonders Holzlampen sehr beliebt. Die klassischen Leuchten sorgen für einzigartiges Licht und geben dem Raum das Natürliche. Wer aber auf Natur im Wohnzimmer verzichten möchte, kann den zweiten Trend in diesem Jahr verfolgen: Farben. Und zwar aller Art. Wer eine eher schlichte Wohneinrichtung besitzt, kann mit Lampen in den Farben Rot, Pink oder Türkis Akzente setzen. Anders herum kann man mit schlichten Lampen in Weiß oder Creme die farbenfrohe Einrichtung unterstützen.

Das Licht ist dieses Jahr besonders umweltbewusst, denn LED-Lampen bieten wunderbares Licht und dank ihrer Glühbirnen-Form müssen auch Glühbirnen-Freunde keine Abstriche machen. LED-Licht ist vielseitiger einsetzbar und spart nebenbei noch Strom. Während die alte Glühlampe nur sehr wenig Energie in Licht umwandeln konnte und den Rest als Wärme verlor, nutzt die Energiesparlampe den kompletten Strom zur Lichtproduktion und hält dabei deutlich länger.

Mit der Größe der Lampe tun sich viele Käufer schwer, dabei gibt es ein paar kleine Regeln zu beachten, die die Wahl der richtigen Lampengröße ganz einfach macht. Im Grunde genommen gilt: je höher und größer der Raum, desto größer darf auch die Lampe sein. Räume mit niedrigen Decken sollten mit langen und großen Hängelampen nicht noch optisch verkürzt werden. Stehlampen eigenen sich perfekt für Beistell- oder Nachttische.

Noch ein kleiner Tipp: Für indirektes und warmes Licht, sollte man bewegliche Lampenköpfe wählen und diese dann Richtung Wand leuchten lassen.

 

Sitzfeldt: Berliner Designsofas

Die Geschwister Anna und Clemens Deyerling aus Berlin hatten eine stylische aber auch mutige Idee: Warum nicht Designersofas herstellen, also hochwertige Polstermöbel, von Sessel bis Schlafcouch oder Modulsofa und das alles NUR online? So entstand im März 2010 die Firma „Sitzfeldt“.

Der für einige Kunden zunächst vielleicht ungewöhnliche Gedanke des ausschließlichen Onlinevertriebs von Designersofas spiegelt sich aber durchaus positiv im Preis wieder. Denn durch den eingeschränkten Vertriebsweg ohne Zwischenhändler kann die Firma ihren Kunden eine hohe Qualität zu moderaten Preisen zwischen 700 und 2.300 Euro anbieten. Alle produzierten Sofas werden außerdem in Europa hergestellt, denn auch alle Bezugsstoffe kommen aus Europa, das Leder sogar aus Deutschland.

Inzwischen bieten Sie auf ihrer Internetseite die verschiedensten Farben, Formen und Funktionen von Sofas an, die man sich vorstellen kann. Es gibt bereits über 1000 Varianten, die alle in Zusammenarbeit mit jungen, etablierten Designern aus Europa produziert werden. Neu in der Sitzfeldt-Kollektion sind dabei zum Beispiel das in verschieden Farben erhältliche Schlafsofa „Nachtfalter“, welches durch seinen soliden Stahlrahmenbau eine zierliche Form und Stabilität in jeder der drei Klappstufen vereint. Zu kaufen gibt es das gute Stück bereits ab 749 Euro.

Ein guter Tipp für Unentschlossene ist ein Besuch im Showroom der Firma in Berlin. Hier kann man sich live von der ausgezeichneten Qualität überzeugen und natürlich auch fleißig probesitzen und -liegen bis man sein perfektes Sofa gefunden hat.

Atmosphäre durch Lichtquellen

Licht, Foto: Michael Grabscheit/pixelio.de

Man kennt es aus diversen Einrichtungssendungen: Licht kann in einem Wohnraum unheimlich viel bewirken – vor allem Gemütlichkeit und eine warme Atmosphäre. Doch worauf ist bei der Auswahl der geeigneten Lichtquellen zu achten?

Zunächst einmal ist es wichtig, den Unterschied zwischen Allgemeinbeleuchtung und Akzentlichtern zu kennen. Erstere soll in erster Linie Überblick verschaffen und die notwendigen Elemente des Wohnraums – Treppen, Flure und Gänge etwa – sichtbar machen. Erreicht wird dieses Ziel mit Deckenleuchtern oder Strahlern. Empfehlenswert sind hier vor allem Halogen-Glühlampen und Niedervolt-Halogen-Glühlampen oder auch eine schlichte Glühbirne oder eine Leuchtstoffröhre. Diese Lichtquellen erhellen jede Ecke und machen etwaige Gefahrenstellen sichtbar und damit sicher. Ratsam ist es auch, bei der Auswahl der Lampen stets die Energieeffizienz im Auge zu haben. Nur so lässt sich eine hohe Stromabrechnung vermeiden und auf Dauer Geld einsparen. Akzente lassen sich setzten, indem beispielsweise einzelne Gemälde oder Spiegel beleuchtet werden. Besonderen Charme versprühen auch indirekte Lichtquellen, die über eine zusätzliche Dimmerfunktion auch der eigenen Stimmung angepasst werden können.

Ganz wichtig: Erst die Kombination aus beiden Lichttypen macht die Wohnatmosphäre perfekt! Verschiedene Helligkeiten und Lampenformen bzw. -farben sind hier der Schlüssel zum Erfolg.

Der Bauhausstil

Der Bauhaus-Stil steht für Geradlinigkeit und Finesse und ist auch heute in zahlreichen Häusern und Wohnungen wiederzufinden. Der Bauhaus-Stil hat nie seine Fans verloren und passt mit seiner Zeitlosigkeit in fast alle Wohnungen.

Mit der revolutionistischen Kunstwende durch den Architekten Walter Gropius und seinem Bauhaus wollte er dem Jugendstil, der verschnörkelt und romantisch war, entgegenwirken. Er schaffte geradlinige, moderne Möbel und Gebäude, die kostengünstiger waren. Damit wurde die Kunst industrialisiert. Doch nicht jedem  gefiel der kalte und unpersönliche Kunststil der klassischen Moderne.

Besonders in der Zeit der Nationalssozialisten versuchten diese den Bauhaus-Stil mit Ausstellungen, wie “Entartete Kunst” zu vernichten. Lehrer, Studenten und Künstler der Bauhaus-Schule wurden vertrieben, doch der Gedanke des Bauhaus-Stils ging nie wirklich verloren.

Noch heute fertigen zahlreiche Designer im Sinne des Bauhaus-Stils und erfreuen sich großer Beliebtheit. Dabei müssen aber strengste Standards eingehalten werden, denn nicht jeder darf das Prädikat “Bauhaus” tragen.

In den 60er und 70er Jahren erlebte der Stil einen weiteren Aufschwung und zog in Form von klassischen Möbeln in die Häuser. Heute kann man mit ein wenig Glück diese Möbelstücke ersteigern. Entweder online oder auf Auktionen. Besonders aus Skandinavien und Italien kommen zahlreiche Möbelstücke aus den 70er Jahren.

Echte Liebhaber holen ihre Möbelstücke dann auch schon einmal persönlich ab.

 

 

Gemütlichkeit durch Shabby Chic

Nostalgische Einrichtungen und Vintagelook im Wohnbereich werden immer beliebter. Diesen Stil nennt man auch Shabby chic, der sich durch ein abgenutztes Aussehen auszeichnet. Auch dafür bekannt sind Gegenstände und Einzelteile aus Omas Keller und Liebhaber Stücke vom Flohmarkt. Die Gebrauchsspuren stören dabei überhaupt nicht, ganz Gegenteil dass macht diese Stilrichtung ja erst aus!

Diese Stilrichtung stammt eigentlich vom englischen Landhausstil ab. Dort verwendet man oft edle Blütenprints und Pastelltöne. Der englische Landhausstil zeichnet sich auch durch eine gewisse Gemütlichkeit aus. Viele Kissen, Plaids und Vorhänge sind perfekt aufeinander abgestimmt. Kleine Zusätze wie extravagante Spiegel und interessante Einzelstücke komplementieren diesen Stil. Vor allem Farben wie türkis, weiß, beige, rosa und himmelblau kommen hier zum Einsatz. Auch in Frankreich ist dieser Landhausstil besonders beliebt, jetzt kommt er auch in Deutschland an. Es geht nicht nur darum einen Wohnraum gemütlich und aufeinander abgestimmt herzurichten sondern auch darum jedem Raum eine persönliche Note zu verleihen. Schon länger findet man in Wohnzeitschriften viele nützliche Tipps um diesen Stil in den eigenen vier Wänden anzuwenden. Doch das soll wohl überlegt sein, dann nur ein bisschen Shabby ist kaum möglich!

Um wirklich eine interessante Zusammenstellung zu kreieren muss man schon ein bisschen ein Sammlerherz haben und ein Händchen für die wahren Schätze entwickeln. Sonst wirkt der Shabby Chic sehr schnell sehr billig und das ist hier wirklich nicht Sinn der Sache. Vor allem in Altbauräumen eignet sich dieser Einrichtungstil hervorragend um ein wenig für Gemütlichkeit zu sorgen. Die dazu passenden Kerzen und Vasen können auch gerne neu sein, hier macht es wirklich der Mix. Nur alte Gegenstände wären auch nicht geeignet. Der Shabby Chic soll immerhin die moderne Variante eines noch nicht ganz in Vergessenheit geraten Stils sein!

 

Designtrends

Jede Saison bestimmen neue Trends unser Leben. Mode, Einrichtung und Farben verändern sich sehr schnell und um immer up to date zu sein muss den vorherrschenden Trends schon hinter her jagen. Je nach Jahreszeit verändern sich vor allem die Farben die wir in unserer Einrichtung verwenden. Wer kann sich nicht noch an diese “schicken” dunkelbraunen Fließen in Badezimmer erinnern die es noch in den 80er und 90er Jahren gab! Heute empfinden wir so etwas als ganz furchtbar, doch genau das macht eben den Begriff “Trend” aus!

Momentan ziehen sich vor allem klare Linien und große Modernisierungen durch unseren Einrichtungsstil. Minimalistisch, praktisch und stylish soll es sein. Hierfür werden vor allem oft kühle, unauffällige Farben wie weiß und grau verwendet. Auch natürliche Materialien wie Oberflächen oder Badezimmerfließen aus Stein sind immer beliebter.

Farben spielen dennoch eine große Rolle. Der aktuellste Farbentrend der Saison ist Burgund! Eine dunkle, kräftige Farbe die jede Wohnung zum Hingucker verwandelt. Burgund schmiegt sich perfekt an ein sonst sehr schlichtes Farbkonzept. Vorhänge, Sofakissen oder kleine Accessoires peppen Wohnräume auf und verhelfen ihnen zu neuem Glanz. Auch Lampen oder Teppiche setzen schöne Akzente.

Wem das nicht reicht der kann sich ruhig auch an die Wandfarbe Burgund heran trauen. Vor allem in sonst eher schlicht gehaltenen Räumlichkeiten kann eine kleine Fläche in diesem Ton Wunder bewirken. Auch Tapeten mit diesem Farbton die geschickt an den geeigneten Flächen platziert werden können zum Highlight werden. Außerdem sind Wischtechniken wieder voll im Kommen. Wichtig ist dass der Raum nicht zu überfüllt wirkt. Zu viel Akzente lassen den Raum sehr scnell erdrückend wirken. Man sollte sich auf ein stimmiges Farbkonzept einigen. Die Farbauswahl sollte sich vor allem danach richtgen in welchen Farben man sich persönlich am wohlsten fühlt!

 

Deko für den Balkon

siepmannH / pixelio.de

siepmannH / pixelio.de

Jetzt, da der Sommer schon fast wieder in Sichtweite ist, überlegt sich der stolze Balkonbesitzer sicherlich, wie er auch dieses Jahr wieder seinen Balkon zu dem schönsten der Straße machen könnte. Für all diejenigen, denen der entscheidende Anstoß hierzu noch fehlt, im Folgenden einige Tipps, die Ihnen als Gedankenstütze dienen sollen:

Für Farbe auf dem Balkon sorgen sicherlich in erster Linie Pflanzen. Hier haben Sie einen großen Spielraum. Die Farben- und Formvielfalt ist riesig. Durch die Auswahl der Übertöpfe können Sie zusätzliche Akzente je nach Ihrem Geschmack setzen. Ein Highlight im wahrsten Sinne des Wortes, kann auch die Balkonbeleuchtung sein. Welche Art von Beleuchtung passt dabei zum Rest Ihrer Deko? Was entspricht eher Ihren Bedürfnissen, viel Helligkeit, erzeugt durch eine Lampe mit stark leuchtender Birne, oder eher eine dezente Beleuchtung in Form von Teelichtern oder Lampions.

Und wie sieht es aus mit einem Tisch und Stühlen? Benötigen Sie eine Sitzkombination und wenn ja, wie viel Platz steht Ihnen hierzu zur Verfügung? Selbstverständlich können Sie auch in diesem Punkt Ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Die Auswahl an Tischdecken, und Kissen scheint schier unendlich. Aber auch dies sind mögliche Sitzgelegenheiten: Liegestühle, Hängematten, Barhocker oder Schaukelstühle. Und nicht zuletzt: ein Sonnenschirm kann sowohl dekorativer Natur sein, als Sie auch vor übermäßiger Sonneneinstrahlung schützen. Ebenso ist ein Sichtschutz oder eine Markise doppelfunktional.

Außerdem haben Sie die Möglichkeit, die Wände Ihres Balkons farblich zu gestalten und Ihrem Balkon damit eine ganz persönliche Note zu geben. Hängekörbe, selbst gebastelte Accessoires und bunte Steine können für zusätzlichen Charme sorgen. So kann der Sommer kommen!

Wandtattoos

Heutzutage ist es nicht mehr einfach sein Zimmer individuell zu gestalten. Jeder scheint die gleichgeschnittenen Wohnungen durch die gleichen Möbel und Dekorationen zu bereichern. Doch jetzt gibt es eine neue Mode, durch die man seine Wohnung wieder eine persönliche Note geben kann. So wie ein Tattoo den Körper individuell schmückt, so kann man jetzt auch seinem Zimmer ein Wandtattoo verleihen.

 

Wandtattoos sind keine mit Tinte gestochenen Muster, sondern bestehen aus selbstklebender Folie, die mit einer Klebehilfe ganz einfach an die Wand angebracht werden kann. Dadurch werden Löcher in der Wand für Schrauben oder Nägel sowie Klebespuren und Kleister unnötig. Denn die Wandtattoos sind nicht nur ungemein leicht an der Wand anzubringen, sie sind genauso leicht wieder zu entfernen. Dabei bleiben die Wände gänzlich geschont und die Tattoos lassen keine Rückstände auf dem Untergrund.

 

Doch das schlagendste Argument für die Wandtattoos sind die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten. Für jeden Geschmack findet sich die richtige Form: egal ob man es lieber dezent und zurückhaltend oder auffällig und bunt bevorzugt. Den Wandtattoos sind keiner Grenzen gesetzt. Die Motive sind ebenfalls sehr variabel: Es gibt organische Ornamente aus der Pflanzenwelt, Tiermotive oder chinesische Schriftzeichen oder sogar kleine Bildchen und Sprüche, die besonders für kleiner Kinder geeignet sind. Wie wäre es mit Herzen im Schlafzimmer und Pflanzen im Wohnzimmer? Oder doch lieber nur dekorative Ornamente? Mit Wandtattoos ist alles möglich.

 

Die Tattoos lassen sich nicht nur im Wohnräumen, sondern auch im Badezimmer und in der Küche sinnvoll zur Verschönerung einsetzen. Selbst im Büro bilden sie eine willkommene Abwechslung zur Monotonen Architektur der meisten Bürokomplexe. Damit sollte klar sein, das Wandtattoos für jedermann, jung wie alt, eine hervorragende, individuelle Möglichkeit der Raumgestaltung bilden.