Advent Advent ein Lichtlein brennt

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Weihnachten steht vor der Tür. Die erste Kerze des Adventskranzes wurde schon angezündet. Wer spät dran ist und noch immer keinen Adventskranz für dieses Jahr besitzt kann diesen auch einfach selbst herstellen. Für den klassischen Kranz wird ein fester Strohkranz benötigt, der mit Tannengrün umwickelt wird. Dieser wird mit vier Kerzen, verschiedenen Naturmaterialien, Gewürze, Obst oder Dekomaterialien vom Bastelgeschäft geschmückt. Eine Gefahr des Brandes ist bei dem klassischen Adventskranz, der nach ein paar Wochen sehr trocken ist recht hoch. Hierzu wird eine Alternative angeboten. In den Geschäften gibt es täuschend echte Kerzen, die sogar aus Wachs bestehen, jedoch mittels eines LED-Lämpchens leuchten. Diese LED-Lämpchen können wie die echten Kerzen durch pusten ausgeschaltet werden. Das Einschalten gelingt auf dem gleichen Weg.

Wem die klassische Variante eines Kranzes nicht gefällt, kann die vier Kerzen und die passende Dekoration auf einen Teller, wie hier zu sehen, oder eine Pyramide stellen. Mit Hilfe eines Metallständers kann der Teller schön im Raum stehen oder man lässt ihn von der Decke hängen. Die Pyramide kann hingegen nur auf den Tisch gestellt werden.

Der Brauch in der Adventszeit einen Kranz mit Kerzen aufzustellen kommt von den Christen. Advent bedeutet Ankunft, das Warten auf die Geburt Jesu. Es gibt verschiedene Deutungen der Symbolik des Kranzes. Der Kreis soll den Kreislauf des Lebens darstellen, da Christen an die Auferstehung nach dem Tod glauben und so das Leben nie endet. Die grünen Tannenzweige stehen für die Hoffnung. Die Kerzen symbolisieren das kommende Licht, das Licht der Geburt Jesu.

Wer keine Lust oder keine Zeit hat einen Kranz zu dekorieren oder sogar herzustellen kann auch einen Adventskranz kaufen, dies sollte jedoch geschehen, bevor die vierte Kerze brennt.

Glasbausteine sind wieder im Trend

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Die meisten Bauherren denken an die 70er Jahr, wenn sie das Wort Glasbausteine hören. Mit diesen schaffte man damals einen preiswerten Lichteinfall und deshalb wurden diese auch oft verbaut.

Glasbausteine werden nun wieder zum Trend, dies ermöglicht das enorm gewachsene Angebot an Farben, Mustern und Formen. Neben den typischen quadratischen Formen werden heutzutage auch rechteckige Formen, Steine in Dreiecks- sowie Kreisform angeboten. Die Steine sind in Vollsicht, für einen ungehinderten Durchblick und in einem satiniertem Glas, welches nur Licht hindurch scheinen lässt erhältlich.

Durch diese Variationen können die Glasbausteine in Innen- sowie in Außenwänden verbaut werden. Häufig werden sie auch als Raumteiler oder als Duschwände in Bädern eingesetzt, hier müssen jedoch die Fugen mit Silikon abgedichtet werden. Die Verarbeitung mit Mauermörtel kommt in den restlichen Räumen vor. Auf Grund der Stabilität sollten verzinkte Stahl- oder Edelstahlstäbe eingearbeitet werden.  Eine andere Methode die Glasbausteine zu verbinden ist mittels Kunststoffprofilen und Spezialkleber. Hierbei kommt meist das Nut und Feder System zum Einsatz. Eine solch erstellte Verbindung muss einen festen Wandanschluss sowie einen festen Untergrund vorweißen.

Heutzutage verwendet man die sogenannten Glassteine nicht nur als Fensterersatz, auch Möbel werden mit Glasbausteinen gebaut. Schreibtische, Theken oder Sideboards können mit den Steinen gebaut und gestaltet werden. Durch die verschiedenen erhältlichen Farben, von hellem Gelb bis hin zu dunklem Schwarz sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Eine Beleuchtung lässt die mit bunten Steinen gebauten Möbel strahlen. Hierbei sind dunkle, kräftige Farben jedoch weniger lichtdurchlässig als die hellen Farben.

Jeder weiß am 31.10 ist Halloween, doch woher stammt dieser Brauch?

Der Ursprung Halloweens soll aus dem keltischen Brauch des Totenfestes entstanden sein, was allerdings von einigen Ethnologen bezweifelt wird. Die Kelten verabschiedeten sich am 31.10, dem keltischen Neujahrestag vom Sommer, welcher das Leben darstellt und begrüßten den Winter, den Tod und die Geister. An diesem Tag  glaubten die früheren Einwohner Englands und Irlands, vermischt sich die Welt der Lebenden mit der Welt der Toten.

Das Wort Halloween leitet sich von „All hallows evening“, dem Abend vor Allerheiligen ab. Verkürzt wurde daraus Halloween.  Es handelt sich hier um einen Namen mit katholischem Ursprung. So verbinden  Ethnologen Halloween mit den Katholiken. Das Fest wurde nur in katholisch gebliebenen Gebieten der Britischen Inseln gefeiert. Irische Auswanderer brachten die Halloween-Bräuche mit in die USA, wo sie sich zu einem der bedeutendsten Volksfeste des Landes entwickelten. Dort vermischten sich die Traditionen mit indianischen Bräuchen zum Erntedankfest. Heut zu Tage schmücken 86% der Amerikaner ihr Haus für Halloween, so hat sich das Fest zum zweit größten Feiertag, in wirtschaftlicher Hinsicht entwickelt.

Durch amerikanische Soldaten gelang das Halloweenfest wieder nach Europa. Aber erst Anfang der 1990er-Jahre gelang dem Fest den Durchbruch in Deutschland. Hier wird Halloween jedoch viel simpler gefeiert. Der amerikanische Brauch, den Kindern gerne nachgehen sich zu verkleiden und von Haus zu Haus zu laufen und denen, die die Türe öffnen die Frage zu stellen „Trick or treat“ setzt sich auch in Deutschland durch. Dies bedeutet sie bekommen Süßigkeiten oder spielen den Hausbesitzern Streiche. Ausgehölte Kürbisse mit gruselig eingeschnitzten Gesichtern gewinnen auch in Deutschland immer mehr an Beliebtheit. Verkleidete Jugendliche und Erwachsene feiern auf Halloween Partys mit dem Motto: je hässlicher und gruseliger desto besser.

Den Herbst begrüßen

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Draußen wird es stürmisch und kälter, die Tage werden kürzer und die Blätter der Bäume färben sich bunt: es wird Herbst, und das Bedürfnis nach einem gemütlichen Zuhause steigt.

Die typischen Farben des Herbstes sind Erdfarbtöne wie Karamell, Honig und Gold, kombiniert mit warmen Rot-, Gelb-, Grün- und Orangetönen. Mit diesen Farben gelangt in jeden Raum des Hauses eine warme Atmosphäre.

Die Herbstdekoration besteht meist aus Naturmaterialien, die im Garten oder im Wald gesammelt werden können. Fliegenpilze gebettet auf einem Moosstück, knallrote Äpfel, die sich in Holzkisten befinden oder Kürbisse in jeglichen Orangentönen lassen die Herbstfarben ins Haus strömen. Außerdem lassen sich aus Stroh, Tannenzapfen, Steine, getrocknetem bunten Laub, Kastanien und weiteren Herbstmaterialien tolle Herbstdekorationen basteln. Bei einem ausgedehnten Spaziergang können diese Utensilien aufgelesen werden.

Viele Menschen begrüßen den Herbst indem sie Wohnaccessoires wechseln. Neue Kissenüberzüge für das Sofa in Herbstfarben und die passenden Couchdecken oder die sommerlichen Vorhänge austauschen. Bunte Kerzen bringen Licht in die dunkle Jahreszeit und lassen uns schon auf die Feiertage freuen.

Die Ausstattung der ersten Wohnung muss nicht teuer sein

Ein neuer Lebensabschnitt beginnt, der Abschluß ist in der Tasche, man fängt an zu studieren und dies in einer anderen Stadt. Oder man findet einen Ausbildungsplatz / Arbeitsplatz außerhalb der Heimatstadt. So ist der Umzug in vielleicht die erste Wohnung vorprogrammiert.

Ist eine passende Wohnung gefunden reißt die Erstausstattung ein riesiges Loch in das Portemonnaie, das bei jungen Menschen eh nicht sehr groß ist. Jeder kann beim Möbelkauf sparen und so eine günstige Wohnungseinrichtung erhalten.

Gebrauchte Möbel besitzen nicht immer große Gebrauchsspuren. Der Flohmarkt, im Keller bei Freunden und Verwandten oder im Branchenbuch können sich einige Schätze verbergen. Jedoch sollten hier die benötigten Spritkosten auf den Kaufpreis der Möbel gerechnet werden. Oft sind auch die Vormieter froh, wenn die Möbel übernommen werden. Online-Auktionshändler, Versteigerungen oder Second Hand Läden bieten ebenfalls günstige Möbel oder Elektrogeräte an.

Eine weitere Quelle für günstige Möbel ist auch der Möbeldiscounter. Ausstellungsstücke werden oftmals billiger verkauft, weil sie kleinere Mängel aufweisen. Oft bieten Möbelhäuser auch Finanzierungsangebote an.

Die Gebrauchsspuren können nicht mehr sichtbar gemacht werden. Ein alter Schrank, der im Keller stand kann neu gestrichen und die Griffe durch neue ersetzt werden. So können alte Möbel aufgemotzt werden. Eine etwas ältere Couch kann mit einem Überwurf hochwertiger gestaltet werden.

Zu einer neuen Wohnungseinrichtung gehört auch die Deko, die eine stimmungsvolle Atmosphäre schaffen soll. Doch anstatt sie zu kaufen, kann man Deko sehr einfach und günstig selber herstellen.  So lässt dich aus einer Vase und Nudeln oder Kaffeebohnen schon eine schöne Tischdeko herstellen. Mit ein paar farblich abgestimmten Kerzen ist der Look perfekt. Die Wand kann mittels Leinwänden, die selbst oder von einer Freundin bemalt wurden dekoriert werden. Oder man erstellt eine Collage aus vielen verschiedenen Fotos.

Bei der Auswahl der Möbel sollte man sich Zeit lassen, sowie alt und neu gut miteinander kombinieren. Falls beim Einzug noch Kleinigkeiten fehlen sollten, könnte dies vor Freunden erwähnt werden, die bestimmt ein Geschenk zur Einweihungsfeier mitbringen werden.

Gartenmöbel aus Polyrattan sind pflegeleicht und sehen gut aus

Sommerzeit gleich Gartenzeit. Im Freien sitzen und dabei die Sonnenstrahlen genießen ist nur möglich, wenn man sich wohl fühlt und entspannen kann. Leider findet man in manchen Gärten noch unattraktive einfache Gartenmöbel aus Plastik. Diese sind natürlich sehr pflegeleicht und robust, jedoch gibt es Alternativen.

Polyrattanmöbel bestehen aus synthetisch hergestellten Polymeerketten, die verzweigt werden und deshalb eine hohe Dichte besitzen. Diese Struktur verleiht dem Möbelstück ein mediterranes Flair und bietet einem das Gefühl eines Kurzurlaubs. Die UV-Beständigkeit ist ein weiterer Vorteil der in unterschiedlichen Farben erhältlichen Gartenmöbel. Auch nach vielen Jahren im Garten verlieren die Möbel nicht an der kräftigen Farbe.

Wegen der leichten Pflege liegen die Kunststoffprodukte voll im Trend. Holzmöbel müssen jedes Jahr mühsam gestrichen oder geölt werden, hingegen Polyrattan auch problemlos den Winter im Freien verbringen kann ohne dabei Schaden zu nehmen. Sobald der Frühling die ersten Sonnenstrahlen mit sich bringt und die Terrasse wieder benutzt wird, kann das Polyrattangeflecht, auf dem fast kein Schmutz haftet einfach mit einem feuchten Tuch gereinigt werden.

Die Auswahl an Möbelstücken, die aus Polyrattan bestehen ist riesig. Vom Tisch über Hocker, Sofas bis hin zu Liegen werden der Bevölkerung angeboten. Da ist für jeden etwas dabei.

Der Trend 2012: Fliesen in Holzoptik

Hausbesitzer sollten sich vor einer bevorstehenden Renovierung gut überlegen welcher der geeignete Bodenbelag für sie darstellt.

Holz ist ein natürlicher Wohnstoff und bietet Wärme sowie Ambiente. Jedoch entstehen schnell Kratzer und die Pflege von Echtholzböden ist aufwändiger wie die von Fliesen.

Wer also die Vorteile von Fliesen für sich nutzen will, trotzdem nicht auf die Optik von Holz verzichten möchte kann inzwischen zur Fliese in Holzoptik greifen.

Weil die Fliesen in unterschiedlichen bestechenden Optiken ob Ahorn oder Nussbaum zur Verfügung stehen und als Diele oder Stäbchenparkett angeboten werden ist die Auswahl eine beschwerliche Angelegenheit. Weitere Vorteile der Fliese ist die flexible Einsatzmöglichkeit, so kann der Boden des Bades in Holzoptik gestaltet werden, die viel längere Lebensdauer sowie die Feuerfestigkeit. Der Echtholzcharakter wird durch die fühlbare Oberfläche der Fliese und eingefärbten Fugenmaterial verstärkt. Das Gefühl auf Fliesen zu stehen kann durch eine Fußbodenheizung beeinträchtigt werden. Wandfliesen in Holzoptik werden ebenfalls angeboten, die große Beliebtheit in Küche oder Bad finden. Dank der Frostsicherheit die einige Holzfliesen mit sich bringen können sie auch im Freien eingesetzt werden.

Die Elektroinstallation, worauf man achten sollte

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Wer ein Neubau, eine Haus-renovierung, -sanierung plant muss sich Gedanken über die umfangreiche und aufwendige Haus Elektroinstallation machen.

Mit der richtigen Anleitung und einem Gespräch mit einem Fachmann kann auch ein Laie eine fachmännische, bedarfsgerechte Elektroinstallation vornehmen. Diese sieht wie folgt aus. Der Anwender sollte die Möglichkeit haben seine Geräte dort anschließen wo er sie benutzen möchte.

Deshalb sollte die Raumverteilung frühzeitig überdacht werden, denn ein Arbeitszimmer ist anders zu planen wie ein Schlafzimmer. Außerdem ist zu bedenken ob die Beleuchtung dimmbar sein soll, ob zum Beispiel die Rollläden elektrisch per Schalter zu bedienen sein sollen und mit welchen elektrischen Geräten der Raum ausgestattet wird. Des Weiteren ist zu überlegen wo sich Informations-, Kommunikationstechniken und Rauchmelder befinden sollen. Um diese Überlegungen zu vereinfachen gibt es entsprechende Normen und Richtlinien, die Art und Mindestumfang von Elektroinstallationen beschreibt.

Nun steht die Auswahl der passenden Steckdosen und Schaltern bevor. Die Zeiten, da es sie nur im elfenbeinfarbenen Standarddesign zu kaufen gab und sie nur die Funktion Ein und Aus kannten, sind vorbei.  Neue, edle Lichtschalter und Steckdosen bestimmen das Ambiente  deutlich mit. Dabei sind Farben, Formen und Materialien überhaupt keine Grenzen gesetzt. So können die Schalter perfekt zur Inneneinrichtung abgestimmt werden und zum Beispiel aus Edelstahl oder einen Glasrahmen bestehen.

Durch die moderne Elektroinstallation  lassen sich Funktionen vernetzen und deren Steuerung einfach handhaben. Nebenbei senkt es die Betriebskosten. Die Bedienung mittels Touche-Monitore, Apps oder Tablets ist jedoch sehr einfach. Vor der Installation sollte man sich auf alle Fälle mit einem Fachmann in Verbindung setzen.

Eine neue Fliese vereinfacht Sanierung

Die nur 5 Millimeter dünnen Flatile Fliesen von Agrob Bruchtal eignen sich hervorragend für Sanierungen oder Renovierungen. Diese Fliesen bieten eine große Auswahl an Formaten, Farben und Dekoren. Zusätzlich ist die Verwendung an Wand und Boden möglich, sodass jegliche Vorstellungen verwirklicht werden können. Die Pflegeleichtheit der Fliesen ist ein großer Vorteil gegenüber Teppichböden und so ist auch der Einsatz der Fliesen im Haushalt mit Kindern oder Haustieren, indem mehr Schmutz anfällt, sehr gut geeignet. Die aufwendige Reinigung mittels Teppichreiniger entfällt bei der Verwendung von den Fliesen. Des Weiteren sind sie gut geeignet für Personen mit Allergien, da sich weder Milben, Bakterien noch Pilze einnisten können. Teppich, PVC Boden, Laminat, Tapete oder der Putz auf der Wand kann durch die Fliesen ersetzt und so an Bauhöhe gespart werden. Türschwellen und andere Niveauwechsel sind wegen des höhengleichen Austauschs leichter anzupassen. Die Fliesen bestehen aus stranggepresstem Feinsteinzeug und besitzen die Eigenschaft der hohen Bruchlast. Diese ist beim Schneiden und Verlegen der Fliesen notwendig, bezüglich der häufigen Bohrungen und Schnitte während Sanierungsarbeiten. Fällt ein schwerer Gegenstand auf den Boden können Risse entstehen. Die betroffenen Fliesen können ausgetauscht werden aus diesem Grund sollten immer mehr Fliesen gekauft werden wie benötigt werden.

 

Individuelle Möbel selber bauen

Individuelle Möbel sind im Möbelhaus meist nicht zu bekommen. Dort findet man in der Regel nur Möbel von der Stange, die zwar schön aussehen und durchaus den eigenen Geschmack treffen können, doch von Individualität kann nicht die Rede sein. Diese erreicht man nur, wenn man Möbel bauen lässt oder selbst baut – eine Herausforderung, die nicht immer einfach ist, sich aber umso mehr lohnt, wenn man sich die Mühe macht?

Was muss man können?
Handwerkliches Geschick und zumindest etwas praktische Erfahrung sind Grundvoraussetzung für alle, die ihre Möbel selbst bauen wollen. Zunächst muss ein genauer Arbeitsplan erstellt werden, und bereits dieser Schritt setzt voraus, dass man sich etwas auskennt und weiß, wie die einzelnen Teile zusammenpassen müssen, damit daraus benutzbare Möbel entstehen. Der praktische Teil ist ebenfalls nicht immer einfach; zusammenbauen kann man das Möbelstück meist wie gewünscht, doch wenn es um dekorative Elemente geht, ist man ohne etwas handwerkliches Geschick schnell auf verlorenem Posten.

Vorsicht vor beliebten Fehlern
Wer zum ersten Mal selber Möbel baut, macht gerne den Fehler, sie nicht stabil genug zu konstruieren. Wenn man sich nicht auskennt, sollte man sich an fertige Arbeitspläne halten und lediglich den handwerklichen Teil selbst übernehmen oder den Plan leicht anpassen, damit das fertige Möbelstück wirklich individuell wird. Der Fehler liegt meist darin, dass zwar die optischen Wünsche beachtet wurden, nicht aber die Anforderungen an die Stabilität. Dadurch muss das Möbelstück zu schnell ersetzt werden, denn es kann die alltäglichen Belastungen gar nicht bewältigen – und das wäre schade, nicht nur um die Arbeit und die investierte Zeit. Auch den Kraftaufwand darf man nicht unterschätzen, denn der Bau eigener Möbel ist keine leichte Arbeit. Sie lohnt sich zwar, doch wenn man nicht alle paar Tage mal zum Krafttraining ins Fitnessstudio geht, sollte man sich für die schweren Teile jemanden suchen, der eher dem Superman-Rollenmodell entspricht und kein Problem mit kräftezehrender Arbeit hat. Mehr Informationen findet man unter http://moebel-bauen.de.