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Der richtige Sonnenschutz

Vor allem im Sommer ist es wichtig das eigene Haus für zu viel Licht zu schützen. Bei warmen Temperaturen speichert es sonst sehr viel Wärme und es wird unerträglich heiß. Die richtigen Vorhänge oder Jalousien können helfen bei Tage zu viel Sonnenlicht zu verhindern und die Räumlichkeiten kühl zu lassen.  Es gibt verschiedene Arten von Sonnenschutzmaßnahmen fürs Haus.

Sehr praktisch sind Plissees. Diese sind aus Stoff gefertigt und sind gefaltet. Sie müssen meist speziell angefertigt werden, da sie in das Innere des Fensters eingespannt werden. So kann man selbst entscheiden, wieviel Licht man hinein lassen will, oder ob es auch mal ganz dunkel sein soll. Auch bei der Reinigung hat man damit keine Probleme.

Sehr gut gegen Sonnenlicht und gleichzeitig sehr angenehm für die Räumlichkeiten sind Holzjalousien. Die richtige Bezeichnung dafür lautet American Shutters, die Rollos werden per Hand geöffnet und geschlossen und sorgen dafür, dass es immer ein angenehmes Licht im Zimmer gibt. Das Holz sorgt zudem für ein angenehmes Ambiente.

Wer seine Fenster nicht immer mit schweren Jalousien bedecken will kann auch leichte Raffrollos anbringen. Die können auch einfach in der Maschine gereinigt werden.

Für schönes Licht und vor allem für Sichtschutz sorgen Flächenvorhänge. Hier kann man wunderbar kombinieren. Lichtdurchlässige oder transparente Vorhänge lassen bei weniger Sonne immer noch genug Tageslicht hinein. Bei starker Sonne einfach die dickeren Vorhänge zuziehen. So heizt sich das Haus auf keinen Fall auf.

Für Dachgeschossräume eigenen sich am besten Jalousien die die Temperatur messen und sich je nach Lichteinstrahlung automatisch schließen oder offenen. Diese Anschaffung ist etwas kostspieliger, aber auch zugleich eine Garantie für automatisches Wohlfühlklima und ein angenehmes Wohnklima.

Passendes Licht für’s Kinderzimmer

Bei der Einrichtung des Kinderzimmers sollte man auch stark auf die Beleuchtung des Zimmers achten. Denn je nach Alter und Funktion des Zimmers sollte man verschiedene Lösungen parat haben. Zum Beispiel sollte man zusätzliche Leuchten anbringen, entweder am Bett oder auf dem Schreibtisch. Einbauleuchten sowie Pendelleuchten sorgen generell für ausreichende Beleuchtung und Helligkeit. Auch schöne Idee ist es, das Licht dimmbar zu machen. Bei Kleinkinder sollten Sie darauf achten, dass diese die Lampen nicht als Spielzeug wahrnehmen. Daher sollten die Lampen sicher angebracht sein. Da kleine Kinder sehr lichtempfindlich sind, eignet sich ein indirektes Licht am besten.

Für kleine Kinder sind Wandleuchten ebenfalls sehr angenehmen. Denn diese bieten ein perfektes Licht für das Vorlesen der Gute-Nacht-Geschichten und geben den Kindern zugleich ein sicheres Gefühl, sollten sie von Albträumen aufwachen.

Bei Schulkindern sollte man auf ein gutes Schreibtisch-Licht achten. Denn diese verbringen viel Zeit daran, um ihre Hausaufgaben zu erledigen. Das Licht am Schreibtisch sollte dem natürlichen Licht ähnlich sein, denn dieser verleiht am meisten Energie und Motivation. Steh- und Tischleuchten eignen sich bestens für die Schaffung einer gelungenen Lern-Atmosphäre. Eltern sollten vor allem auf die Gewohnheiten ihres Kindes achten. Beispielsweise muss das Licht bei Rechtshändern von der linken Seite kommen, und bei Linkshändern entstehen keine störenden Schatten, wenn das Licht von rechts kommt.

Jugendliche verbringen am meisten Zeit am Computer oder an Büchern. Die Augen werden stark beansprucht und sollten mit dem richtigen Lichteinfall unterstützt werden. Auf dem Bildschirm dürfen keine unnötigen Reflexe zu sehen sein. Daher bietet die Pendelleuchte eine gute Lösung. Oder auch Stehleuchten für Kompaktleuchtstofflampen, wie auch bei vielen Arbeitgebern vorzufinden, können gut eingesetzt werden.

Das richtige Licht

Das Licht in unseren Wohnräumen dient nicht nur dem Zweck uns bessere Sicht zu verschaffen, sondern bestimmt unser Wohlbefinden, setzt Akzente und ist ein wichtiger Bestandteil bei der Einrichtung unseres Zuhauses.

Das wichtigste Licht ist das Tageslicht. Dieses besonders zu nutzen und einzuplanen ist beim Hausbau die Aufgabe des Architekten. Doch wenn die Sonne untergeht, dann müssen künstliche Lichter her, um das Wohlbefinden aufrecht zu erhalten.

Dabei sind vor allem Lichteffekte von großer Bedeutung. Sie setzen Akzente im Raum und können dabei sogar kleine Unebenheiten kaschieren. Bei der Wahl der Lichteffekte gibt es aber viele Punkte zu beachten, am wichtigsten dabei ist aber, dass man sich schon vorher festlegt, ob man aus dem zu beleuchtenden Raum ein gemütliches oder einen voll ausgeleuchtetes Zimmer machen möchte. Tief gesetzte Stimmungsleuchten vermitteln das Gefühl von Wärme und Wohligkeit, während eine starke Zimmerausleuchtung schnell kalt und unpersönlich wirken kann.

Ein kleiner Tipp: nicht nur eine Hauptlichtkomponente wählen, mehrere kleine Lichtquellen bieten viel mehr Platz für Variation und können verschiedenartig eingesetzt werden.

Im Essbereich sollte eine direkte Beleuchtung positioniert werden. Um Gleichmäßigkeit auf den Tisch zu bringen, sollte eine Hänge- oder Pendelleuchte gewählt werden. Dabei darf sie aber keinesfalls zu tief hängen. Im Wohnbereich sind Stimmungsakzente zu setzen, da sie eine zentrale Rolle spielen. Deckenfluter bieten eine weiche Helligkeit, die als Basisbeleuchtung dienen können. Die Deckenbeleuchtung lässt sich durch Dimmer individuell einstellen.