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Ein Garten- Pavillon

Ein großer Garten ist nicht nur etwas für Frischluft-Liebhaber und sonnige Sommertage. Wozu gibt es denn den Pavillon? Ob lustig, elegant oder stilvoll, bietet er eine überdachte Spielfläche für Kinder, für einen romantischen Tanzabend oder einen verregneten Sommergeburtstag. So können die etlichen Quadratmeter Grünes optimal genutzt werden, nicht nur für Beete und große Wiesenflächen.

Schon seit Jahrhunderten ist diese Form der Verschönerung und Vollendung eines Gartens, um Gemütlichkeit zu schaffen, ein beliebtes Mittel. Grund dafür ist die vielfältige Nutzungsweise, die ein Pavillon bietet, der, überdacht wie er ist, bei jeder Zeit und jeder Wetterlage Verwendung findet. An Tagen oder Abenden von lauen Regenschauern und warmer Luft, verkriecht sich niemand gerne in die stickige Wohnung oder kauert sich davor auf einer überdachten Terrasse- vorausgesetzt, man besitzt überhaupt eine solche. Viel besser und anregender klingt doch da ein Tanzabend zu zweit oder mit mehreren und dazu noch in romantischer Naturumgebung. Auch Kindergeburtstage lassen sich hier um einiges leichter feiern, als im kleinen Wohnzimmer mit den zerbrechlichen Porzellanvasen und Erbstücken von Oma. Kinder halten sich gern im freien auf und Spiele lassen sich im Pavillon organisieren. So lässt es sich auch manches Mal heimlich aus der Affäre ziehen, um das tobende Geschehen aus der Ferne zu beobachten, direkt durch die offenen Seitenwände.

Die Dekoration ist dabei natürlich jedem selbst überlassen. Festliches Ambiente und lustiger Clownauftritt können sich hier also durchaus einmal die Klinke in die Hand geben.

Die gesamte Bauart eines Pavillons lassen sich auf den Zweck der Verwendung mit Material, Verzierungen, Form und Größe angepasst werden. Die restlichen Veränderungen lassen sich dann mit der passenden Dekoration perfektionieren.

Doch so ein Auszugs- und Rückzugsort ist nicht nur was für Gemeinschaften, sondern bietet auch dem Ruhe suchenden Gemüt passenden Unterschlupf. Zum Lesen, Lernen, Entspannen an der frischen Luft, lässt es sich hier ein naturnahes Plätzchen finden.

Angebote in verschiedenen Discountern sorgen mittlerweile dafür, dass ein Pavillon nicht mehr teuer sein muss und zudem leicht zu montieren ist. So bietet Aldi beispielsweise Gartenpavillons aus Aluminium für weniger als 200 Euro an.

Da darf man schnell zugreifen und dann heißt es ab in den Garten und genießen!

 

Eigenes Gemüse anbauen

Gemüsegarten, Quelle: Kladu / pixelio.de

Nachrichten wie jüngst die EHEC-Verbreitung verunsichern immer mehr Gemüsekonsumenten. Deshalb wird ein eigentlich relativ alter Trend wieder brandaktuell. Wer einen eigenen Garten besitzt, bringt beste Voraussetzung für den Gemüseanbau mit.
Immer mehr Menschen bauen in ihrem garten Biogemüse an, denn es ist um ein vielfaches günstiger als Biogemüse aus dem Supermarkt und jeder kennt die genaue Herkunft. Außerdem bringt das eigene Gemüse und Obst viel Freude mit sich, denn der Erfolg, die wachsenden Pflanzen zu sehen und sich selbst zu versorgen, macht glücklich.

Außerdem braucht der Biogärtner keine giftigen Pestizide, um sein Gemüse gedeihen zu lassen, denn auf Größe und Aussehen kommt es beim eigenen Gemüse eh nicht an.

Die Nachfrage an Samen und Setzlingen ist in den letzten Monaten sehr stark gestiegen und nach den EHEC-Skandalen wird ein weiterer Zuwachs an Nachfragen erwartet.

Bei der Schädlingsbekämpfung sollte man äußerst genügsam sein, raten Gärtner, denn wer zum Beispiel Läuse auf einer seiner Pflanzen entdeckt, sollte nicht sofort mit Chemiekeulen anrücken. Treten erste Läuse im April oder Mai auf, sollte man die Läuse nur beobachten, denn die Laus hat viele natürliche Feinde, die die Beseitigung biologisch handhaben können.

Das eigene Gemüse und Obst im Garten anzupflanzen ist eine große Aufgabe, bei der auch mit Rückschlägen gerechnet werden muss. Isst man dann aber seine erste eigene Ernte, schmeckt sie umso besser.

Neue Gartenmöbel

Gartenmöbel, Quelle: Rainer Sturm / pixelio.de

Der Sommer ist da und die Gartenmöbel sehen alles andere als sommerlich aus. Ungepflegtes Holz, rissiger und spröder Kunststoff oder rostiges Metall, die Zeit ist reif für neue Gartenmöbel.

Für die Terrasse gilt, dass die Gartenmöbel sich dem Haus unterordnen müssen. Wer ein modernes Design-Haus besitzt, sollte nicht zu Gartenmöbel im Landhaus-Stil greifen.
Wer auf einem großen Grundstück auf der Wiese separat zur Terrasse Gartenmöbel aufstellt hat dort größere Auswahl, denn auf der Wiese gilt: je bequemer, desto besser.

Holzmöbel waren, sind und werden immer im Trend bleiben, denn die Allrounder sind bequem, unauffällig und pflegeleicht. Außerdem bieten die zahlreichen Holzsorten für jeden Geschmack die richtige Farbe. Wer seine Möbel im Sommer, wie im Winter draußen stehen lassen möchte, sollte entweder zum teuren Teakholz greifen, oder das Holz gut lasieren und lackieren.

2011 sind vor allem Holz-Glas-Kominationen gefragt. Dezente Stühle aus Holz und dazu einen Holztisch mit Glasfläche macht sich diesen Sommer besonders gut.

Metallmöbel sind robust, schick und äußerst pflegeleicht. Greift man beim Kauf der Gartenmöbel aus Metall etwas tiefer in die Tasche, hat man sein Leben lang Freude daran, denn gute Metallmöbel rosten nicht und sind gut vernietet und verschraubt.

Kunststoffmöbel sind längst nicht mehr so hässlich wie noch vor Jahren. In Flechtoptik sind die Kunststoffmöbel zwar teuer, halten jedoch ewig, denn bei etwas Pflege werden die Möbel nicht älter.

Egal, welches Material man für seine Gartenmöbel wählt, jedes hat auf seine Art etwas besonderes.

 

Mehr Gemütlichkeit dank Außenbeleuchtung

Nicht nur in Altstädten oder bei besonderen Bauwerken sorgt eine gezielt eingesetzte Außenbeleuchtung für besonders schöne Effekte. 
Gut durchdachte Beleuchtungsideen verleihen Sie ihrem Haus und ihrem Garten eine besonderes Atmosphäre und setzen sie gekonnt in Szene. 
Angenehmes Licht schafft zudem Gemütlichkeit und mehr Sicherheit rund ums Haus.

Licht definiert den Raum, deswegen kann man im Lichtkonzept für die Außenbeleuchtung mit indirektem und gestreutem Licht die Konturen z.B. die Begrenzung der Terrasse nacharbeiten. Hierfür bieten sich Bodeneinbaustraler an, die die gegebene Grenze optisch nachziehen. Für Wände an der Terrasse bieten sich Wandleuchten an, die ihr Licht nicht direkt abstrahlen, sondern indirekt über die Wände reflektiert werden. Hierdurch wirkt das Licht nicht so hart und es wirkt automatisch gemütlicher.

Für bestimmte Tätigkeiten braucht man auch abends auf der Terrasse mehr Licht. Möchte man abends noch draußen lesen, bietet sich Punktstrahler an, die in Bäumen angebracht sind. Für eine gesellige Sitzrunde mit Gästen, sind diese möglicherweise zu hell. Hier bieten sich dann eher Kerzen und Windlichter direkt auf dem Tisch an, um eine gemütliche Stimmung zu erzeugen.

Auch Wege kann man gut mit Bodeneinbaustralern hervorheben. Möchte man besondere Akzente wie Skulpturen im Garten in Szene setzen, sind kleine Strahler in Bäumen ein schönes Mittel.