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Neue Gartenmöbel

Gartenmöbel, Quelle: Rainer Sturm / pixelio.de

Der Sommer ist da und die Gartenmöbel sehen alles andere als sommerlich aus. Ungepflegtes Holz, rissiger und spröder Kunststoff oder rostiges Metall, die Zeit ist reif für neue Gartenmöbel.

Für die Terrasse gilt, dass die Gartenmöbel sich dem Haus unterordnen müssen. Wer ein modernes Design-Haus besitzt, sollte nicht zu Gartenmöbel im Landhaus-Stil greifen.
Wer auf einem großen Grundstück auf der Wiese separat zur Terrasse Gartenmöbel aufstellt hat dort größere Auswahl, denn auf der Wiese gilt: je bequemer, desto besser.

Holzmöbel waren, sind und werden immer im Trend bleiben, denn die Allrounder sind bequem, unauffällig und pflegeleicht. Außerdem bieten die zahlreichen Holzsorten für jeden Geschmack die richtige Farbe. Wer seine Möbel im Sommer, wie im Winter draußen stehen lassen möchte, sollte entweder zum teuren Teakholz greifen, oder das Holz gut lasieren und lackieren.

2011 sind vor allem Holz-Glas-Kominationen gefragt. Dezente Stühle aus Holz und dazu einen Holztisch mit Glasfläche macht sich diesen Sommer besonders gut.

Metallmöbel sind robust, schick und äußerst pflegeleicht. Greift man beim Kauf der Gartenmöbel aus Metall etwas tiefer in die Tasche, hat man sein Leben lang Freude daran, denn gute Metallmöbel rosten nicht und sind gut vernietet und verschraubt.

Kunststoffmöbel sind längst nicht mehr so hässlich wie noch vor Jahren. In Flechtoptik sind die Kunststoffmöbel zwar teuer, halten jedoch ewig, denn bei etwas Pflege werden die Möbel nicht älter.

Egal, welches Material man für seine Gartenmöbel wählt, jedes hat auf seine Art etwas besonderes.

 

Mehr Gemütlichkeit dank Außenbeleuchtung

Nicht nur in Altstädten oder bei besonderen Bauwerken sorgt eine gezielt eingesetzte Außenbeleuchtung für besonders schöne Effekte. 
Gut durchdachte Beleuchtungsideen verleihen Sie ihrem Haus und ihrem Garten eine besonderes Atmosphäre und setzen sie gekonnt in Szene. 
Angenehmes Licht schafft zudem Gemütlichkeit und mehr Sicherheit rund ums Haus.

Licht definiert den Raum, deswegen kann man im Lichtkonzept für die Außenbeleuchtung mit indirektem und gestreutem Licht die Konturen z.B. die Begrenzung der Terrasse nacharbeiten. Hierfür bieten sich Bodeneinbaustraler an, die die gegebene Grenze optisch nachziehen. Für Wände an der Terrasse bieten sich Wandleuchten an, die ihr Licht nicht direkt abstrahlen, sondern indirekt über die Wände reflektiert werden. Hierdurch wirkt das Licht nicht so hart und es wirkt automatisch gemütlicher.

Für bestimmte Tätigkeiten braucht man auch abends auf der Terrasse mehr Licht. Möchte man abends noch draußen lesen, bietet sich Punktstrahler an, die in Bäumen angebracht sind. Für eine gesellige Sitzrunde mit Gästen, sind diese möglicherweise zu hell. Hier bieten sich dann eher Kerzen und Windlichter direkt auf dem Tisch an, um eine gemütliche Stimmung zu erzeugen.

Auch Wege kann man gut mit Bodeneinbaustralern hervorheben. Möchte man besondere Akzente wie Skulpturen im Garten in Szene setzen, sind kleine Strahler in Bäumen ein schönes Mittel.

 

Differenzierte Abgrenzungen

Mauern in der Gartengestaltung üben einen besonderen Reiz aus.

Die Mauer als Begrenzung zum Nachbarn hat sich schon vor einiger Zeit als Alternative zum Gartenzaun bei einigen Gartenfreunden durchgesetzt. Ursprünglich kommt die Mauer als Grundstücksgrenze aus dem mediterranen Raum. Mittlerweile setzen sich Mauern jedoch auch bei uns innerhalb des Gartens als effektvolles Gestaltungselement immer mehr durch.
Dabei variieren die Materialien zwischen Naturstein, Ziegel und Betonelementen. Ausschlaggebend ist hier was gefällt und was zum Haus passt.
Bevor Sie sich jedoch an den Bau einer Mauer als Terrassenbegrenzung oder als Einfassung eines Beetes machen, klären Sie welche lokalen Bauvorschriften für Sie greifen.

Das Anlegen von höheren Mauern als Sichtschutz oder als Grundstücksbegrenzung ist etwas aufwändiger, da sie ein Fundament benötigt. Dieses muss etwa 80 Zentimeter tief sein. Es wird zunächst ein Graben ausgehoben, der dann verschalt und mit einem Gemisch aus Zement, Kiessand und Wasser aufgefüllt wird. Nachdem das Fundament verdichtet wurde, muss es austrocknen. Die Gartenmauer kann später auf das feste Fundament gesetzt werden.
Niedrige Mauern mit einer Höhe bis zu einem Meter kommen auch ohne Fundament aus und können als Trockenmauer angelegt werden.

Besonders Natursteinmauern aus Sand- oder Kalkstein bringen einen Mediterranen-Flair in ihren Garten. Beim Anlegen einer Natursteinmauer ist ein wenig Geduld und ein gutes Auge gefordert, da sich die Mauer wie ein Puzzle zusammensetzt. Eine Natursteinmauer kann gut als Trockenmauer angelegt werden und durch das passende Stapeln der Steine hält die Mauer durch ihr eigenes Gewicht. Die breiten Spalten zwischen den Steinen sind ein perfekter Platz für Mauerblumen.

Bei Betonmauern gibt es ein praktisches System mit Nut und Feder, was ebenfalls ohne Mörtel auskommt. Diese Betonsteine gibt es in unterschiedlichen Formen, Farben und verschiedener Oberflächenstruktur. Achten Sie besonders darauf, dass die Mauer zu der Farbe ihres Hauses passt.

Ziegelmauern aus Lehmziegeln sind ebenfalls eine interessante Alternative. Durch die verschiedenen Farbtöne der Ziegel kann man interessante Effekte erzielen, besonders wenn man die Mauer mit andersfarbigen Ziegeln auflockert. Diese Mauern eigenen sich sehr gut für eine Begrünung durch Efeu, Wein oder auch Kletterrosen.

Wer sich räumlich nicht für die nächsten Jahre auf den Standort einer Mauer festlegen will, findet gute Alternativen mit Gabionen oder Pflanzsteinen.
Gabionen sind Drahtgitterkörbe, die mit Natursteinen gefüllt sind. Sie lassen sich gut stapeln und bei Bedarf wieder versetzen. Auch Pflanzsteine sind flexibel und können einzeln oder auch gestapelt als begrünte Mauer genutzt werden.

Der Kreativität des Gartenfreundes sind also keine Grenzen gesetzt.

 

So pflege ich die Balkonpflanzen richtig

Tipps, wie man seine Balkonpflanzen pflegen kann, gibt es viele. Einige von ihnen sollen hier kurz vorgestellt werde:

Junge Topfpflanzen etwa blühen früher, wenn man neben sie reife Äpfel legt, denn deren Reifegase beschleunigen die Knospenbildung. Die Äpfel einfach am unteren Stumpf verstecken und der Fremdkörper fällt kaum auf. Raucher können ihren Pflanzen ebenfalls etwas Gutes tun: Zigarrenasche in der Blumenerde ersetzt viele Ungeziefervernichtungsmittel! Und auch diese alte Weisheit stimmt: abgestandenes Mineralwasser gibt ihren Pflanzen Kraft und Farbe!

Gerade in der kommenden Urlaubssaison gilt es, einige weitere hilfreiche Tipps zu beachten. So ist es ratsam, den Balkonkasten in einen größeren Balkonkasten ohne Löcher zu setzen, um so ein paar Tage auf Vorrat gießen zu können. Achten Sie auch darauf, vor der Abreise ihre Balkonkästen – soweit möglich – an einer halbschattigen Stelle des Gartens in eine spatenstichtiefe Grube zu stellen und eine undurchsichtige Folie, zum Beispiel Gartenbaufolie, über die Kästen zu spannen. Auf diese Weise können die Pflanzen, die zuvor ausreichend gegossen wurden, wochenlang ohne zusätzliches Wasser auskommen. So bleibt Ihnen auch der Schecken erspart, nach einem gelungenen Urlaub als erste Handlung im Alltag, die eigenen Pflanzen zu Grabe tragen zu müssen!

Der eigene Brunnen

Viele träumen von dem eigenen Brunnen im Garten. Doch die Bohrung und die Setzung des Brunnens ist zeit- und kostenintensiv.

Einen Brunnen im Garten für die Versorgung mit Gießwasser, diesen Traum erfüllen sich jährlich tausende Gartenbesitzer. Doch so ein Brunnenbau erfordert viel Planung und Zeit. Ein Tiefbrunnen wird heutzutage nur noch sehr selten genehmigt und nur an den Stellen, an denen kein Anschluss an öffentliche Wasserversorgungen möglich ist.

In seltenen Fällen hat der Gartenbesitzer eine eigene Quelle unter dem Grundstück, wenn dies aber der Fall ist, kann der Tiefbrunnen gebaut werden.

Oftmals greifen viele Grundstücksbesitzer jedoch zu Zisternernenwasser-Brunnen. Hierbei wird das Regenwasser von den Dächern in unterirdische Zisternen geleitet und von dort aus mit einer Pumpe hochbefördert. Damit sind auch extrem tiefe Bohrungen überflüssig. Damit lässt sich das Wasser hervorragend für das Wässern des Gartens nutzen, ohne die Wasserkosten unnötig in die Höhe zu treiben.

Wer in seinem Garten das Plätschern des Brunnens haben möchte, dafür aber nicht unbedingt das Grundstück wässern will, kann einen Zierbrunnen im Baumarkt für relativ wenig Geld erwerben. Dieser besitzt einen unterirdischen Wassertank, der allerdings nicht sehr tief gesetzt werden muss.

 

Das Hochbeet

Wer im Herbst kräftig ernten möchte, muss sich dafür im Frühling ein Hochbeet anlegen. Das Hochbeet fördert nämlich schnelles Keimen der Saat.

Bislang war ein Hochbeet immer nur teuer im Baumarkt erhältlich und mühsam selber zu bauen. Mittlerweile gibt es aber auch günstige Sets, die das Selberbauen ganz einfach machen.

Nicht nur für das Saatgut ist da Hochbeet optimal, durch die rückenschonende Höhe, kann auch der Gärtner seine Vorteile daraus ziehen. Keine Rückenschmerzen mehr nach dem Gärtnern.

Doch das Hochbeet allein sorgt nicht für das schnelle Wachsen der Saat, die richtige Mischung muss unbedingt vorhanden sein. Nährstoffhaltig und aus Schnitt von Baum oder Strauch, Grünabfällen, Laub, Gartenerde und Kompost sollte sie bestehen. Wer die Mischung perfekt machen möchte, sollte eine Portion Stallmist dazugeben. Alternativ dazu genügt auch Schnellkomposter.

Für Einstiegsgärtner liegen bei den Sets auch CDs und Pläne bei, die das Gärtnern leichter machen. Schritt für Schritt wird alles genauestens erklärt, sodass nichts schief laufen kann.

Das Hochbeet ist eine tolle Alternative zu normalen Beeten, da sie das Wachstum der Pflanzen fördert und man schnelle Ergebnisse sehen kann. Zudem liegt der Gärtner anschließend nicht mit starken Rückenschmerzen flach, sondern kann bequem im Stehen arbeiten.

 

Grüne Oase im Zimmer

Eine Oase aus Farn und anderen Grünpflanzen im Zimmer sorgen für pure Entspannung. Außerdem fördern sie den Sauerstoffgehalt im Raum und verwandeln ihn in eine lebendige Sphäre. Für Zimmerpflanzen-Einsteiger sollten allerdings genügsame Pflanzen gewählt werden, die auch einmal das Ausbleiben des wöchentlichen Wassers verkraften.

Wer sich noch unsicher bei der Wahl der Zimmerpflanzen ist, sollte sich ausgiebig beraten lassen. In Fachgeschäften hilft man Ihnen gern weiter. Allerdings sollte man sichn icht zu sehr an bestimmten Arten festbeißen, da diese eventuell komplizierter zu behandeln sind. Auch vermeindlich pflegeleichte Palmenarten können zu echten Problemen werden. Das liegt jedoch nicht unbedingt immer an der Plfanzenart, sondern an der Qualität.

Beim Kauf sollte darauf geachtet werden, dass die Plfanzen vollkommen in Ordnung sind, das heißt, dass keine gelben oder braunen Blätter vorhanden sein dürfen und der Wurzelballen gut durchfeuchtet ist. Sind Blüten vorhanden, sollten diese größtenteils noch geschlossen sein und voll und kräftig sein.

Für Einsteiger sind Pflanzen wie Elefantenfuß, Grünlilie, Zwergpfeffer oder Efeu gut geeignet. Wer unbedingt eine Palme im Zimmer haben möchte, sollte zur Kentiapalme greifen.

Sind die richtigen Pflanzen dann im Haus, muss der richtige Platz bestimmt werden und das wird oft zum Problem. Besonders große Pflanzen können zum Platzfresser werden, da Zweige und große Blätter sehr viel Platz brauchen. Fühlt sich die Pflanze eingeengt, geht sie entweder ein oder wächst schief. Um beides zu vermeiden, also schon vor dem Kauf einen geeigneten Platz finden und ausmessen.

Die Pflanzen sollten nicht unmittelbar bei Heizungsluft stehen, denn dort trocknen sie aus. Für Häuser oder Wohnungen mit Fußbodenheizung gilt: Untersetzer drunter um die Pflanze nicht der direkten Heizungsluft auszusetzen.

Wer sich um seine Pflanzen kümmert und für sie den optimalen Platz aussucht, wird lange Freude an ihr haben. Besonders auf Terra-Cotta-Fliesen oder Holzböden sehen Pflanzen perfekt aus.

Kein Rasen im Garten

Garten, Foto: Sylvia-Verena Michel / pixelio.de

Ein Garten muss nicht immer nur aus monotonem Grün bestehen. Es geht auch anders, zum Beispiel mit Wasser-, Stein- und Pflanzenflächen.

Eine Gestaltungsmöglichkeit für Ihren rasenfreien Garten ist ein Bachlauf, der zu einem wahren optischen wie akustischen Highlight werden kann. Denkbar sind hier Blockstufen, über die das Wasser in die Tiefe fällt und die neben Natürlichkeit auch Struktur und Klarheit schaffen. Eine kleine Kiesfläche in unmittelbarer Wassernähe stellt eine angenehmem Aufenthaltsmöglichkeit dar. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, sich durch eine Trittleiter Zugang zum Wasser zu verschaffen – insbesondere an lauen Sommerabenden eine viel geschätzte Möglichkeit der Abkühlung.

Hohes Potential für die Gartengestaltung hat auch stets alter Baum- und Strauchbestand. Das alte Grün verleiht Ihrem Garten einen eingewachsenen Charakter und spendet Schatten in den heißen Sommermonaten. Als Sichtschutz zum Nachbarhaus kann übrigens eine Reihe aus schwarzstieligem Bambus dienen, der schlichte, aber dennoch ausdrucksstarke Akzente in Ihrem Garten setzt. Und auch mit Lichtquellen, beispielsweise mit LED-Technik, lassen sich erstaunliche Effekte zaubern.

Und ganz nebenbei nicht zu vergessen: Nie mehr Rasen mähen!

Kräftige Farben im Garten

Blumen, Foto: Elheim_76/pixelio.de

Ein eigener Garten am Haus kann im Sommer eine blühenden, farbenfrohe Oase der Ruhe sein. Wer auch in den grauen Wintermonaten nicht auf ein paar farbige Akzente verzichten möchte, dem seien hier am Beispiel eines neugestalteten Gartens zum dazugehörigen Haus ein paar Tipps gegeben.

Der Garten mit einer Fläche von ca. 200 qm sollte nach Maßgeben der neuen Besitzer schlicht und einfach zu pflegen sein. Da die Bauherren beide berufstätig sind und die Kinder mit 12 und 14 aus dem Sandkasten-Alter herausgewachsen stand schnell die Idee einer schlichten Ruheoase, die nicht viel Aufwand erfordert. Klare Formen und eine reduzierte Material- und Pflanzenauswahl unterstützen diesen Gedanken.

Gestalterisch wollte man sich an der Innenarchitektur des sanierten 50er Jahre Hauses orientieren, das durch einen Anbau eine individuelle aber klare Note verliehen bekam. Durch das intensive Orange wurde hierbei schon der bestimmende Farbakzent für den Garten mit vorgegeben. Dieser wurde wieder aufgegriffen an dem gegenüberliegenden Wasserbecken im Garten, welches 50 cm höher liegt als die Rasenfläche und somit eine vertikale Ansichtsfläche gibt die in eben diesem markanten orange gestrichen wurde und somit die Harmonie zwischen Garten und Haus garantiert. Aber vor allem ist diese farbige Mauer ein ganzjähriger Hingucker. Als Kontrast wurde daneben eine helle Sitzecke im Loungestil auf grauem Basalt-Splitt eingerichtet, eine kostengünstige und und ausdrucksstarke Variante für den Garten.

Mehr farbige Akzente wurden mit immergrünen Bambuspflanzen gesetzt, die sich vor einem lammelenartigen Sichtschutz aus Lärchenholz befinden, ganz im Stil des Orangetons beim Wasserbecken. Auf der anderen Seite des Beckens sind beim zweiten Sitzbereich auf Rasenniveau weitere Akzente gesetzt worden. Das Grau der Hochbeet-Mauer bzw. des angrenzenden Splits wurde hier mit Lärchenholz als Bodenbelag in Kontrast gesetzt, was nicht nur Farbe sondern auch Wärme in die Gartenatmosphäre bringt. Neben grau und orange wurde das Grün als wohl wichtigster Farbton mit immergrünen Gras bzw. Gräsern und Pflanzen unterstützt z.B. durch Shlitz-Ahorn oberhalb des Wasserbeckens und Fächer-Ahorn auf Rasenniveaus des Gartens. Das heißt zum einen wenig Arbeit, zum anderen ganzjähriges Farbvergnügen.

Feuer im Garten

Feuerschale, Foto: I.Richter / pixelio.de

Feuerschale, Foto: I.Richter / pixelio.de

Gerade sind die letzten Osterfeuer gelöscht doch der Flair der Lagerfeuer-Romantik brennt immer noch. Wer erinnert sich nicht gerne zurück an gemütliche Lagerfeuer am Strand oder im Jugendlager. Es steckte immer ein Funke Abendteuer und Freiheit in diesen Momenten, wenn man unter dem Sternenhimmel um die Feuerstelle saß. Diese Stimmung begegnet uns in unserem Alltag zugegebenermaßen äußert selten.

Doch wenigstens die unter uns, die einen eigenen Garten oder eine Terrasse haben, können ihre Sommerabende mit ein bisschen Lagerfeuer-Flair anheizen.

Sicherlich haben die wenigsten Lust, ihren Rasen durch ein Lagerfeuer zu ruinieren oder im Anschluss die Asche von ihrer Terrasse zu kehren. So groß ist die Liebe zum Feuer doch nicht.

Allerdings bieten Feuerschalen eine tolle Alternative. Der schöne Vorteil der Feuerschale zu einer festen Feuerstelle oder einem Kamin im Garten ist die Mobilität. Man kann jedes Mal neu entscheiden, wo man sie platzieren möchte.

Es gibt Feuerschalen in ganz unterschiedlichen Ausführungen und Designs. Das Material der Schalen ist meistens Gusseisen, Edelstahl oder Stahl. Es gibt jedoch auch Feuerschalen aus Beton, Terracotta und Keramik. Möchte man nur ein kleines Feuer machen, reicht eine kleine Schale mit 30-40 cm Durchmesser. Für das richtige Lagerfeuer-Feeling empfehlen sich Feuerschalen mit 100 cm Durchmesser.

Man bekommt Feuerschalen in jeder Preiskategorie und wer es künstlerisch und dekorativ mag, kann aus tollen Designs wählen.