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Türen furniert im Eigenheim

Tür, Quelle: wrw / pixelio.de

Furnier verleiht den Möbeln ein edles Aussehen, deshalb sind sie bei Innenarchitekten und Designern wieder im Trend. Das Echtholz-Furnier zeigt die individuelle Maserung des verwendeten Materials und verleiht dem Möbelstück ein natürliches und exklusives Aussehen. Wie das Gesicht eines Menschen, so unterschiedlich ist auch der Holzbelag für Türen und andere Gegenstände. Dementsprechend groß ist auch die Auswahl der Furnieroberflächen. Neben den Klassikern Buche und Eiche kann zwischen zarter Esche über Mexican Palisander bis hin zu aufwändigen Intarsienarbeiten gewählt werden.

Auf die Maserung der Hölzer wird heute ganz bewusst Wert gelegt. Nicht nur Längsfurniere sind an den Türen üblich. Durch ein Querfurnier erscheint die Tür breiter und kann so ganz bewusste bestimmte Raumwirkungen erzielen.

Durchaus ist auch die Kombination der Materialien erlaubt. Metall und Furnier zeigen sich in ganz aktuellen Einrichtungstrend. Gerade bei Renovierungen werden die Türen gern durch Furniertüren ersetzt. Über die Hälfte aller Wohnungs- und Eigenheimbesitzer bevorzugen eine natürliche Furnieroberfläche an den Türen. Vor allem kommt dadurch der Wunsch nach einer natürlichen Optik und zeitgemäßen Materialien zum Ausdruck.

Vor allem Menschen über 55 entscheiden sich für den Türenwechsel. Nachdem die Kredite für das Eigenheim abgezahlt sind, leistet sich die Generation 55+ aufwendige Renovierungen. Dabei fällt die Entscheidung gerade wegen des zeitlosen, wertvollen und langlebigen Charakters des Materials auf Furniertüren.

Hölzerne Türe reichen von schlichter Eleganz bis hin zu trendigem Design. Jeweils abhängig von dem Material erzeugen sie unterschiedliche Wirkungen und fügen sich als wichtiges Designelement in den Gesamteindruck der Wohnung. Helle Holzarten wie Buch, Ahorn, Esche oder Limba geben dem Einrichtungsstil eine gewisse Leichtigkeit. Holz mir rötlichem Farbton wie Kirsche, Kernbuch oder der Schweizer Birnbaum geben den Räumen eine warme Farbe. Einen edlen Eindruck vermitteln dunkle Hölzer wie Wenge, Nussbaum oder Myrte.

Alte Dielen mit neuem Glanz

Diele, Quelle: Rainer Sturm / pixelio.de

Alte Dielen haben oft ihren Glanz verloren und sehen alt und abgenutzt aus. Dabei muss man sie nicht einmal austauschen, sondern nur aufbereiten und pflegen.

Momentan erlebt der Holzboden ein Revival und wird immer beliebter. Es lohnt sich auf jeden Fall die Dielen aufzuarbeiten, denn neu zu verlegen kostet in jedem Fall mehr Geld.

Als erstes sollten die Dielen grob abgeschliffen werden, um Schäden und Unreinheiten zu beseitigen. Das Profigerät dazu kann man sich für wenig Geld aus dem Baumarkt ausleihen.Größere Wölbungen im Holz lassen sich leider nicht so ohne weiteres wegschleifen, weil sich darin Feuchtigkeit befindet und die erst einmal ausgetrocknet werden muss. Anschließend können verzogene Dielen mit Schrauben und Nägeln fixiert werden. Auch Schäden wie Risse lassen sich mit einer Paste aus Schleifstaub und Holzleim gut ausbessern.

Sind die Schleifarbeiten und Schönheitsreparaturen erledigt, kommt es zur Behandlung der Dielen. Dabei stehen Öle, Lacke und Wachse zur Verfügung. Lack sorgt dafür, dass das Holz belastbarer ist, lässt das Holz aber nicht mehr atmen. Öle hingegen lassen dem Holz die Atmungsaktivität aber bieten nicht ausreichend Schutz. Wachs kann nach dem Ölen aufgetragen werden, um das Holz belastbarer zu machen.

 

Aktuelle Fliesentrends

Badezimmer-Trends können ein Fluch oder ein Segen sein. Vor 30 Jahren waren Fließen modern die heute einfach nur noch als hässlich gelten. Die Frage ist ob uns das in den nächsten 30 Jahren wieder passieren wird? Voraussichtlich schon! Doch derzeit gibt es jede Menge an neuen Baumaterialien für den heimischen Wellnesstempel.

Egal ob Verglasungen, Motivfließen, Naturstein oder Mosaikmuster. Im Badezimmer kann sich derzeit so ausgetobt werden wie noch nie. Immer neuere Formen und Gestaltungsmöglichkeiten tauchen in den Geschäften auf. Wer sich gut überlegt hat wie das eigene Badezimmer mal werden soll, sollte wirklich darauf achten ob vielleicht die Möglichkeit besteht sich an den ausgewählten Materialien satt zu sehen.

Badezimmer, Quelle: Rainer Sturm / pixelio.de

Immer beliebter werden Glasplatten und Glasmosaikmotive. Sie gelten als besonderes zeitlos und edel. Glas eignet sich vor allem für Trennwände und für luxuriöse Waschtische. Auch Glasmosaik gibt es in etlichen Ausführungen. Gleich ob farbig oder verspiegelt, es erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Früher wurde davor oft zurück gestreckt, heute ist Mosaik einer der Verkaufsschlager.

Auch Edelstahl wird für uns schon längst nicht mehr nur in der Küche interessant. Auch für die Ausstattung von Badezimmern ist man hier mittlerweile auf den Geschnackt gekommen was dieses wunderbare Material betrifft.

Neu am Markt sind so genannte Fotofließen. Mit solchen Motiven kann jedes Badezimmer wirklich äußerst persönlich werden. Es ist möglich wirklich fast jede Fotografie zur Wandfließe zu gestalten. Aber auch abstrakte Motive oder Blumenbilder erfreuen sich derzeit großer Beliebtheit.

Am entschiedensten in der Entwicklung ist wohl die Größe der einzelnen Fließen. Während man hier früher andere Formate hatte, werden Fließen heute meist in großen Formaten verlegt. Auch die Einbindung von natürlichen Materialien wie Stein oder Holz gewinnt vermehrt Anhänger.

Die richtigen Fliesen für’s Badezimmer

Neben den praktischen Funktionen von Fliesen, liegen sie im Badezimmer hoch im Trend, da sie eine unbegrenzte Möglichkeit an  verschiedenen Design vorweisen. Fliesen im Bad sind daher fast schon ein Muss und lassen dem Bewohner einen großen Freiraum der Gestaltung. Angefangen von interessanten Formaten über einen kreativen Materialmix wie eine Kombination von Keramikfliesen mit Glas oder Holzelementen oder für die etwas luxuriösere Variante mit Swarovski Kristallen sind der Gestaltung keine Grenzen gesetzt. Doch was sind die richtigen Fliesen für das eigene Bad?

Die Gestaltungsqualität des Badezimmers nimmt mehr und mehr zu. Bordüren und Einstreuer oder Elemente wie Schiffchen gehören längst der Vergangenheit an. Das eher progressives Design bei Fliesen hat sich auf dem internationalen Markt durchgesetzt. Ob orientalisch-opulent, mediterran-warm oder puristisch-elegant, mit keramischen Fliesen kann dies alles umgesetzt werden.

Einen krassen Trend wie in der Modebranche gibt es hier nicht, da allein die Langlebigkeit der Fliesen keine andauernde Veränderung zulässt. Deswegen ist es auch wichtig herauszufinden, welchen Geschmack und welche Gestaltung einem am meisten zusagt. In welchem Ambiente fühl sich der Bewohner am wohlsten? Um einen Eindruck des eigenen Geschmacks und der Möglichkeiten zu erhalten, empfiehlt es sich deshalb bei Ausstellungen, im Internet (z.B. homesolute.com) oder direkt beim Fliesenhersteller Inspiration zu holen.
Vor allem, da das Bad neben dem Raum für Körperhygiene auch im stressigen Alltag immer mehr Raum für Erholung und Ruhe geworden ist. Individuelle Emotionen und Natürlichkeit des Bewohners sollten daher beachtet werden. Das Material Keramik wird diesem gerecht und lässt genug Freiraum für eine individuelle Umsetzung der Ideen.

Größe und Farbe der Fliesen im Bad können den Raum größer oder intimer wirken lassen. Dabei beeinflussen auch schon einzelne Nuancen die Wirkung des Raumes. Die klassischen Abmessungen wie 15×20 oder 20x25cm Fliesen finden immer weniger Verwendung beim Kunden, vielmehr tendieren die Formate zu entweder sehr kleinen Formen wie 1x1cm-Mosaik oder ganz großflächige Fliesen. Eine Kombination beider ist natürlich auch möglich. Grundsätzlich gilt, dass der Gestaltung keine Grenzen gesetzt sind und die eigenen Vorlieben zum Ausdruck gebracht werden können. Dennoch sollte man die Langlebigkeit des Materials nicht vergessen und sich fragen, wie lange der derzeitige Geschmack anhält. Sehr modische und temporäre Akzente lassen sich auch unter Umständen mit anderen Accessoires wie Vorhänge, Mobiliar oder Klebefolien setzen.

Fliesen, Quelle: Rainer Sturm / pixelio.de

Der Vorteil moderner Fliesen liegt neben den Formen und Farben auch in der Qualität, wobei Eigenschaften wie farb- und lichtecht, unempfindlich gegen Feuchtigkeit, wärmeleitend und -speichernd, wertbeständig und ökologisch einwandfrei, geruchsneutral und emissionsfrei nur einen Auszug wiedergeben. Hinzu kommt, dass neueste “High-Tech-Fliesen” mit einer werkseitigen Oberflächenveredelung zusätzlich eine extreme Reinigungsfreundlichkeit, antibakterielle Wirkung ganz ohne Chemie und den Abbau von störenden oder schädlichen Gerüchen wie Tabakrauch, nutzungsbedingten “Düften” oder Formaldehyd fördern.

Wichtig ist noch, dass beim Übergang zum Waschbecken oder der Dusche bauphysikalische Maßnahmen beachtet werden sowie eine saubere Arbeit mit Fug- und Dichtmassen. Genauso gut lassen sich auch spezielle Übergangs- und Abschlussprofile verwenden.

 

Tipps zum Bescheiden der Bäume

Bäume, Quelle: Herbert Krick / pixelio.de

Nun ist es wieder so weit: Die passende zeit für den alljährlichen Baumschnitt ist da und Gartenbesitzern steht viel Arbeit bevor. Der richtige Schnitt der Bäume ist sehr wichtig für ihre weiteres Wachstum und vor allem für ein ungehindertes Austreiben der neuen Triebe im Frühling. Die beste Zeit um mal wieder alles ins Reine zu bringen ist der März, denn hier sind die frostigen Tage meist gezählt und die jungen Triebe sind noch nicht entwickelt.

Doch wie schneidet man seine Bäume eigentlich richtig? Wichtig ist dass zunächst tief hängende Zweige entfernt werden. Ansonsten wird der Baum immer breiter und wächst nicht richtig in die Höhe. Auch Äste die nur eine schwache Verbindung zu einem Hauptast haben sollten entfernt werden. Bei einem Sturm sind diese nämlich besonders anfällig und ein abgebrochener Ast kann dem Baum erheblichen Schaden zufügen.

Auch Äste die zu dicht beieinander wachsen müssen unbedingt entfernt werden da sonst das Wachstum der einzelnen Verzweigungen stark eingeschränkt ist. So wird der Hauptast meist mit zu wenig Licht versorgt und der Baum erhält nicht ausreichend Energie für das perfekte Wachstum seines Blattwerkes.

Bei Obstbäumen sollte darauf geachtet werden dass bei einem Wachstum von zwei gleich starken Ästen die sich in die gleiche Richtung ausbreiten unbedingt ein Ast komplett entfernt wird. Bei Laubbäumen kann es vorkommen dass sich parallel zum Stamm ein so genannter Sekundärstamm bildet. Dieser beeinflusst das Wachstum des Hauptstammes, der immerhin für die Hauptversorgung zuständig ist. Um dem Baum zu einem senkrechten und geraden Wachstum zu verhelfen sollte dieser Sekundärstamm sauber entfernt werden. Die offene Stelle kann sehr groß werden, hier für gibt es spezielle Versiegelungspasten die aufgetragene erden können.

Vor allem nach langen, harten Wintern die auf sehr heiße Sommer gefolgt sind gibt es sehr viel abgestorbene Zweige. Diese stören die Entwicklung und sollten feinsäuberlich vom Baum entfernt werden. Auch der Befall von Ungeziefer lässt den Baum anfällig für Erkrankungen werden.

Nachdem man die zu entfernenden Äste ausfindig gemacht hat, muss unbedingt auf die richtige Schnittführung geachtet werden. Große Äste sollten nach und nach in kleinen Stücken abgeschnitten werden, um einen Abbruch zu verhindern. Wundverschlusspasten helfen dem Baum, keine Schädlinge in die offene Stelle eindringen zu lassen, bis er die Stelle von selbst wieder versiegeln kann.

Zwiebeln für Frühlingsblumen zu Ostern setzen

Wer zum Osterfest den Frühling im Haus und Garten haben möchte, sollte jetzt die Zwiebeln für die Blumen setzen. Die normale Pflanzzeit für Frühlingsblumen ist zwar im Herbst, aber dennoch können jetzt durch richtige Pflanzungen bis Ostern noch schöne Blumen gedeihen.
Die Zwiebeln können entweder aus dem eigenen Garten entnommen oder im Gartenfachmarkt oder Baumarkt gekauft werden. Die Kübel für die Bepflanzungen sollten eine entsprechende Größe aufweisen und unbedingt Abflusslöcher enthalten, um eine Staunässe zu verhindern.

Der Kübel wird bis zu Dreiviertel mit Blumenerde gefüllt, die es auch schon in den Märkten zu kaufen gibt. Gartenerde lässt sich individuell dazu mischen. Es ist wichtig dann beim Setzen der Blumenzwiebeln die Pflanzentiefe zu beachten. Es gilt, dass große Zwiebeln wie Tulpen und Narzissen tiefer gesetzt werden als kleine Zwiebeln wie Schneeglöckchen oder Hyazinthen. Maßstäblich werden die Zwiebel doppelt so tief gesetzt  wie sie selbst hoch sind.

Sind in einem Kübel Blumenzwiebeln verschiedener Art, sollten die großen Zwiebeln zuerst gesetzt werden. Dann wird etwas Erde aufgefüllt und schließlich werden auch die kleinen Zwiebeln gesetzt. Sind alle Zwiebeln gesteckt, empfiehlt sich ein durchdringendes Angießen der Pflanzen. Wichtig ist, dass der Kübel an einem frostfreien Platz steht. Wenn die ersten Blattspitzen der Pflanzen zu sehen sind, wird viel Licht benötigt, um eine Entwicklung der Blüten zu fördern. Regelmäßiges Gießen sichert das Wachstum der Pflanze, um sie dann zum Osterfest im Haus oder Garten erstrahlen zu lassen.

Gartenideen für den Frühling

Garten, Quelle: H.-J. Spindler / pixelio.de

Der Frühling kommt und mit ihm die Gartenarbeit. Doch auch die zahlreichen Fragen kommen wieder auf, Wann mähe ich das erste Mal den Rasen?, Wann pflanze ich welche Pflanzen?.

Als erstes sollte man alle Gartengeräte einmal genauer in Augenschein nehmen. Eventuell haben sie über den Winter etwas gelitten und müssen ausgetauscht oder repariert werden. Im Frühling ist die meiste Arbeit im Garten zu leisten, nicht nur der Boden muss gelockert, gelüftet und vom Unkraut befreit werden, auch der Kompost will umgesetzt werden. Außerdem müssen die Bäume im Frühjahr beschnitten werden.

Wer seinen Garten umgestalten möchte, sollte sich diese Aufgabe im Frühling vornehmen, da nun die beste Zeit für Neupflanzungen ist. Ältere Pflanzen sollten umgetopft und deren Boden gedüngt werden.

Wer mit der Gartenarbeit noch nicht ganz so vertraut ist, sollte sich für’s Erste einen Gartenplan anlegen. Mit der Zeit wird die Arbeit zu Routine, doch anfangs kann viel vergessen oder falsch gemacht werden.

Auch wenn der Frühling für Gartenbesitzer Arbeit bedeutet, ist es die Zeit, in der man in seinem Garten die schönsten und beeindruckendsten Veränderungen beobachten kann.

Tipps zur Hausfinanzierung

Wer ein Hypothekendarlehen aufnimmt um ein Bauvorhaben zu realisieren oder ein Haus zu kaufen, sollte sich auf jeden Fall mit den unterschiedlichen Zinskonditionen der verschiedenen Banken vertraut machen.

Für eine individuelle passende Baufinanzierung zu planen, muss als erstes eine umfangreiche Finanzanalyse vorgenommen werden. Ziel ist es zu errechnen welcher monatliche Betrag aufgebracht werden kann, um das Darlehen zurückzuzahlen. Weiterhin ist es notwendig den Wert des Hauses zu errechnen um das Eigenkapital zu bestimmen. Dabei müssen alle Baunebenkosten bedacht werden. Aber auch Fördermöglichkeiten sollten gleich in die Kostenkalkulation mit einfließen.

Der üblichste Finanzierungsweg ist das Darlehen bei einer Bank oder einer Sparkasse. Dabei unterscheidet man aber zwischen zwei Varianten: Bei der ersten Variante, dem Festzinshypothek wird ein fixer Festzinssatz festgelegt. Der Vorteil ist die Regelmäßigkeit die Planungssicherheit gibt und Zinsschwankungen vermeidet. Die zweite Variante eines Darlehens ist ein Bankkredit mit variabler Verzinsung. Der Zinssatz ist hier nicht festgelegt, sondern schwankt entsprechend der Marktlage. Der Nachteil ist natürlich das Risiko bei einer schlechteren Marktlage höhere Zinsen zu zahlen.

Wichtig ist vor allem eine individuelle Finanzplanung. Dafür ist es erforderlich sich mit den Finanzierungsformen auseinanderzusetzen und die persönlich relevantesten Kriterien festzulegen. Ziel ist die möglichst präzise Errechnung der Gesamtsumme. Dabei müssen auch die Erschließungskosten für den Anschluss an die Kanalisation und weitere Nebenkosten berücksichtigt werden. Wichtig ist insbesondere die Belastungsgrenze festzusetzen. Die Belastungsgrenze beträgt die Höhe, die monatlich problemlos aufgebracht werden kann.

Um Sicherheit zu gewährleisten sollte man bei günstigen Finanzierungsangeboten mit einer festgelegten Zinsbindung. Durch die schwankenden Zinssätze ist eine langfristige Planung unmöglich und die Raten steigen schnell in Höhen, die nicht mehr tragbar sind. Eine Finanzierung sollte deswegen immer langfristig kalkulierbar sein um die Rückzahlungen zu gewährleisten.

Ein skandinavischer Traum

Immer mehr Hauseigentümer entscheiden sich auch in Deutschland für eine skandinavische Bauweise! Nicht nur der tolle Look, sondern auch die tolle Effizienz der skandinavischen Bauweise fasziniert die Deutschen Bauherren.

Der Blockhausstil entspricht wirklich sämtlichen Ansprüchen des modernen Wohnens. Eine schwäbische Fertighausgesellschaft hat nun ein tolles skandinavisches Fertighaus am Markt etabliert. Dieses Fertighaus könnte skandinavischer nicht sein! Es wird inklusive Fenster, Türen und Dachausbau geliefert. Entweder kann das Haus mit Eigeninitiative fertig gestellt werden, oder wird auf Wunsch auch schlüsselfertig auf den Bauplatz gestellt. Bei Ersterem können natürlich zusätzliche Kosten gespart werden.
Wer allerdings nicht auf die Unterstützung der Profis verzichten will weil nicht ausreichend handwerkliches Geschick vorhanden ist kann sich aber zum Glück auch bequem zurück lehnen. Da heißt es dann lediglich Bezahlen, Zuschauen und dann den skandinavischen Wohntraum leben!

Diese Bauart zeichnet sich vor allem durch die vielseitige Verwendung von Holz aus. Holz ist ein nachwachsender Rohstoff und ist in den meisten Fällen besser isolierend als Betonwände. Das natürliche Flair ist allgegenwärtig und man hat immer ein bisschen Urlaub in den eigenen vier Wänden!

Bis Ende März diesen Jahres gibt es den 140 Quadratmeter großen Fertigbausatz noch zum einmaligen Aktionspreis von nur knapp 100.000 Euro. Außerdem punktet das Unternehmen mit einem sehr großzügigen Küchengutschein.

Vor allem was die Effizienz betrifft steht das Beispiel für skandinavischen Baustil ganz weit oben auf der Liste. außerdem beitet das Fertighaus dass gar nicht so nach Fertighaus aussieht ein sehr tolles, felixibles Platzangebot dass keinen individuellen Wünsche mehr offen lässt. Das Haus ist zweistöckig und hat sogar ein Gästezimmer und gleichgroße Kinderzimmer zu bieten.

Hoffen wir dass dieses Skandinavische Wunder-Haus dass nicht nur schön sondern auch sparsam ist genauso beliebt wird wie der Schwedische Möbelhersteller aus den Oberen Gebieten unserer Erdkugel!

Carport

Bevor sie den Bau einer eigenen Garage planen, sollten sie über eine sinnvolle Alternative nachdenken: der Carport. Das schlagendste Argument für ein Carport und gegen eine Garage ist der Preis. Der Carport ist meistens sehr einfach selber zu bauen und bereits ab 800 Euro erhältlich. Im Gegensatz zu einer Garage benötigt ein Carport weit weniger Material und ist dementsprechend schneller und leichter zu konstruieren. Im Handel sind verschiedene Bausätze erhältlich, die in der Regel ohne weitere Planungen auszuführen sind. Ein Betonfundament ist beispielsweise nicht notwendig, da man nur einzelne Stützträger hat.

Ein zweites Argument für die ein Carport ist die flexible Standortwahl und Design. Die einfache Ausführung und platzsparende Form erlaubt einen höheren Spielraum bei der Auswahl des geeigneten Standortes. Ob man lieber eine offene oder eine geschlossene Form bevorzugt kann man ganz seinem Geschmack überlassen oder dem Gebäude anpassen. Besonders bei besonderen Anforderungen in der Höhe aufgrund von Wohnmobilen, ist ein Carport äußert flexibel.

Im Gegensatz zur Garage ist ein Carport in der Regel nicht vollständig geschlossen. Trotzdem bietet er einen überdachten Stellplatz und schützt sicher vor Sturm- und Hagelschäden. Ein Nachteil, der sich allerdings aus diesem Umstand ergibt, ist die niedrigere Sicherheit vor Diebstahl oder Marderangriffen. Ebenso ist das Auto dem Wind und Wetterschwankungen ungeschützter ausgesetzt. Zudem bietet ein Carport keinen weiteren Stellraum für Gartengeräte etc. Trotz dieser Einschränkungen entschließen sich immer mehr Leute für ein Carport statt für eine Garage, da er die wesentlichen Funktionen erfüllt und dabei günstiger und flexibler ist.

Vor der Planung und Ausführung ihres Carports sollten sie sich aber über die baurechtlichen Bedingungen informieren. Die Erfordernisse sind vom Landrecht abhängig und sind von Bundesland zu Bundesland verschieden.