Archiv für die Kategorie „Innenausbau“

Wohnen im Landhausstil

Der Landhausstil zeichnet sich durch eine sehr große Gemütlichkeit aus. Helle Farben und viel, viel Holz strahlen eine wohlige Wärme aus. Dabei stammt dieser Einrichtungsstil eigentlich von der ärmeren Bevölkerung. Dabei stammen die Möbel nicht aus einer bestimmten Zeit, sondern entsprechen einfach nur einer Stilrichtung. Die Möbel können entweder sehr filigran und verspielt sein oder auch einfach sehr simpel und natürlich. Zum einen kann sich diese Stilrichtung noch aufspaltem in eine Untergruppe, so genannte Cottage Möbel zieren mittlerweile viele Wohnräume. Aber auch richtig alte, antike Schränke und Tische gehören dazu.

Mittlerweile versuchen viele Hersteller Möbel auf alt zu trimmen, doch der wahre Landhausstil lässt sich nun mal auch nur mit  echten Landhausmöbeln verwirklichen. Bei Küchen sieht das etwas anders aus, hier kommt es vor allem auf das Design an. Auch hier wird helles Holz verwendet, und viel mit Edelstahl kombiniert. Das sorgt für Gemütlichkeit und modernes Flair zugleich. Eigentlich geht hier ein Stilbruch von statten, doch gerade verchromte Elemente und Edelstahl passen wirklich sehr gut zu so einer großen Natürlichkeit.

Auch in den Wohnräumen ist eine solche Kombination wirklich nur von Vorteil. Immerhin müssen auch all unsere elektronischen Geräte irgendwo verstaut werden. Hier macht es der Mix den auf den großen Flatscreen soll man ja nicht verzichten müssen! Deswegen ist es zu empfehlen einige weitere moderne Elemente mit dem Stil zu kombinieren.

Wichtig ist nur die richtige Pflege solch alter Möbel! Die Oberfläche des Massivholzes sollte regelmäßig mit speziellen Ölen behandelt werden. Das unterstützt die Natürlichkeit und lässt vor allem die Maserung des Holzes gut scheinen! Der rustikale Look bleibt so lange erhalten. Allerdings sollte diese Ölbehandlung natürlich nur bei Naturholz angewand werden und nicht bei lackierten Möbeln!

Linoleum oder Korkboden?

Umbewltbewusstsein schlägt sich mehr und mehr auf unsere Wohnräume nieder. Immer mehr Menschen versuchen in ihrem täglichen Leben darauf zu achten dass die Materialien die sie in ihrem Haus aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen und somit wieder mehr Natürlichkeit in die eigenen vier Wände gebracht wird.

Nicht nur beim Bau selbst, wo wieder vermehrt Hölzer und Gesteine zum Einsatz kommen, sondern auch beim Innenausbau zählt die Natur! Derzeit gehören Korkboden und Linoleumboden zu den beliebtesten Fußböden die eine günstige Alternative zu teurem Parkett bieten. Hier kann man von den Eigenschaften der nachwachsenden Rohstoffe richtig profitieren. Diese Produkte haben nämlich sehr angenehme Faktoren die jedes Zuhause noch wohnlicher gestalten. Das Material ist sehr elastisch und eignet sich auch hervorragend für Schlafzimmer. Vor allem aber Kork bietet sehr viel Wärme und ein angenehmes Gefühl am Fuß. Der Boden ist sehr elastisch und federt so zurück, Schritt für Schritt. as ist vor allem für kaputte Gelenke eine Entlastung im Alltag.

Auch das Design des Korkbodens spricht sehr viele Leute an. Der Boden drückt so eine Natürlichkeit aus dass er sich mit fast allen anderen Materialien ausgezeichnet kombinieren lässt. Praktisch ist auch die natürliche Sauberkeit des Materials. Hier fühlen sich auch Allergiker wohl.

Auch Linoleumboden ist ein sehr guter Belag für Menschen die zu einer Allergie neigen. Der Boden ist einfach sauber zu halten und kann ganz einfach feucht gewischt werden. Das Material besteht aus Leinöl, welches aus Flachs gewonnen wird. Mit Holzmehl und Naturharz vermsicht entsteht daraus der beliebte Bodenbelag. Praktisch ist dass der Boden sehr robust und so in jedem Wohnraum genutzt werden kann. Auch das Design ist individuell anpassbar denn Linoleum gibt es in allen erdenkbaren Farben.

Die richtige Farbe für das Babyzimmer

Wer ein Baby erwartet macht sich natürlich schon während der Schwangerschaft Gedanken über die Gestaltung des Babyzimmers. Während man früher auf rosa für Mädchen und blau für Jungen setzte hat man heute viele andere tolle Möglichkeiten wahrgenommen die für die Gestaltung eines Kinderzimmers in Frage kommen. Natürlich fließt der eigene Geschmack immer mit ein, doch man kann sich auch mal treiben und inspirieren lassen, vor allem wenn es um die Farbauswahl für das Zimmer geht.

Auf jeden Fall sind Farben ohne viele Zusatzstoffe wie die von Biofa oder Schöner Wohnen zu empfehlen. Immerhin ist ein Kind sehr empfindlich und man sollte seine Gesundheit nicht unnötig durch schlechte Umwelteinflüsse strapazieren. Außerdem sollte ein Kinderzimmer immer hell und fröhlich gestaltet werden. Hierfür eigenen sch vorwiegend Patalltöne und warme beige- und Sandfarben.

Gezielt eingesetzte Farben in Wohnräumen können sich positiv auf unsere Stimmung auswirken. Außerdem kann doch gewisse Farben das Sehvermögen geschärft und die Aufmerksamkeit verbessert werden.

Trotzdem sollte man die Farben aneinander anpassen und sich eher an zarte Töne halten. Sonst kann es zu einer Reizüberflutung für das Kind kommen.
Eine schöne Abwechslung bietet beispielsweise lindgrün. Grün ist eine sehr beruhigend Farbe und strahlt viel Harmonie aus. Auch lila wird eine beruhigende Ausstrahlung zugesagt. Doch man sollte darauf achten dass die Farbe nicht zu kühl wirkt. Zudem ist natürlich dieser Farbton eher für Mädchen gedacht.

Auch einem zarten pastellgelb wird eine wohlige Wärme zugesagt. Außerdem lässt es sich hervorragend mit weiß und Sandtönen kombinieren. Zudem ist es natürlich sehr Geschlechtsneutral. Es bietet sich vor allem an wenn man sich vom Geschlecht des Kindes überraschen lassen und das Kinderzimmer schon fertig gestalten will.

Die Küchenplanung

Bei der Planung einer neuen Küche gibt es ein paar Faktoren, die später Maßgeblich zum Spaß beim Kochen beitragen können.
Zum einen zählen dazu natürlich hochwertige Geräte, zum anderen aber auch eine sinnvolle Anordnung sowie die richtige Höhe von Arbeitsflächen, Schränken und Geräten.

Besonders große Menschen merken schnell, wenn die Arbeitsflächen in der Küche zu niedrig sind. Schon bald machen sich beim Kochen oder Spülen Rückenprobleme bemerkbar, denn bereits bei einem Neigungswinkel von 20 Grad kann es im Rückenbereich zu unangenehmen Verspannungen kommen.

Nun lassen sich man bei der Planung und Einrichtung der Küche zwei Vorgehensweisen wählen.
Recht üblich ist es, alle Flächen und Geräte auf einer Höhe zu planen. Hier kann man eine Fausregel anwenden, um die optimale Höhe zu ermitteln. Die Regel lautet: Ellenbogenhöhe minus 15 Zentimeter.

Eine weitere Möglichkeit ist die ergonomische Ausrichtung jedes einzelnen Arbeitsplatzes. Die Arbeitsplatte sollte dabei wie erwähnt 15 Zentimeter unter dem Ellenbogen liegen. Beim Herd jedoch ist die Topfoberkante die ausschlaggebende Höhe, weshalb der Herd etwas abgesenkt werden sollte um optimales und rückenschonendes Arbeiten zu ermöglichen.
Bei der Spüle verhält es sich anders. Da es sich dabei ohnehin um eine Senke handelt, sollte dieser Arbeitsplatz um gut 15 Zentimeter angehoben werden.
Da in modernen Haushalten jedoch immer wieder unterschiedliche Köche am Herd stehen, werden von einigen Küchenherstellern sogar höhenverstellbare Küchenelemente angeboten um das Kochen für jeden im Haushalt optimal gestalten zu könne.

Doch nicht nur die Arbeitsplätze können rückenschonend optimiert werden. Auch bei den Küchenschränken freut sich der Rücken über durchdachte Lösungen.  Ausziehbare Böden oder Körbe sind eine schöne Variante, da so alles sehr übersichtlich ist und einfach verstaut werden kann. Vor allem sollte man darauf achten, dass besonders schwere Gegenstände unterhalb der Schulterhöhe untergebracht werden, um zu große Belastungen des Rückens zu vermeiden.

Was heute immer beliebter wird ist die Unterbringung des Backofens auf höhe des Oberkörpers bzw. auf Greifhöhe. Dies ist nicht nur für Familien mit Kindern eine sichere Variante die Kleinen vom Backofen fern zu halten, sondern ermöglicht auch leichtes und sicheres arbeiten für den Koch oder die Köchin.

Teppichboden trotz Allergie

Im Teppichboden bleibt Staub hängen, ein Teppichboden beherbergt Milben, ein Teppichboden ist ein Risikopotential für Allergiker und Asthmatiker. So jedenfalls ist die landläufige Meinung, wenn es darum geht, den richtigen Bodenbelag für Allergiker auszuwählen.

Eine wissenschaftliche Studie, durchgeführt von der Gesellschaft für Umwelt – und Innenraumanalytik (GUI) und beauftragt vom Deutschen Allergie – und Asthmabund E.V, hat nun genau das Gegenteil bewiesen. Ein Teppichboden reduziert nämlich die Feinstaubbelastung im Wohnraum im gravierenden Maße. Gemessen wurde diese in mehr als 100 verschiedenen und zufällig ausgewählten Wohnungen im Schlaf-, Wohn- und Kinderzimmer. Dabei wurde festgestellt, dass in Räumen, die mit Laminat oder ähnlichen Materialien ausgelegt waren, die Feinstaubbelastung bei knapp 63 Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter Luft lag. Bei Räumen, in denen Teppichböden verlegt waren, lag die Belastung dagegen nur bei 30,4 Mikrogramm. Durchschnittlich ist die Belastung in Glattbödenräumen also durchschnittlich doppelt so hoch wie in Teppichräumen.

Das liegt daran, dass der Teppich den sich in der Luft befindlichen Staub festhält, anstatt ihn in der Luft zu lassen.  Der Teppich hat also eine staub-bindende Wirkung, die dem Allergiker entgegen kommt. Auf glattem Boden wird der Staub bei jeder Luftbewegung wieder aufgewirbelt und kann so in die Atemwege gelangen.

Modernes Bad

Das moderne Badezimmer ist eine Wohlfühloase. Die Zeiten der reinen Zweckmäßigkeit und Funktionalität sind gezählt. Heute will man im Bad relaxen, daher wird auf die angemessene Gestaltung immer mehr Wert gelegt.

Egal welcher Stil im eigenen Bad bevorzugt wird, ob man es gerne puristisch mag, luxuriös oder verspielt idyllisch, wichtig ist, dass man sich im Bad wohl fühlt. Das Bad ist in einem modernen Haus mehr als nur ein Ort, in dem man sich kurz zum Zähneputzen und Duschen aufhält, sondern es ist ein Rückzugsort geworden, in dem man sich entspannen möchte.

Die erste und wichtigste Gestaltungskomponente sind in aller Regel die Fliesen. Sie geben im Bad den Ton an. Ob schlichtes Weiß oder bunte Akzente, den Einrichtungsideen sind im Grunde keine Grenzen gesetzt. Besonders Mosaikfliesen sind ein besonderer Hingucker.

Auch mit der Anordnung von Dusche, Badewanne, WC und Waschtisch kann man gut spielen. Besonders bei größere Räumen bieten sich freistehende oder von den Wänden losgelöste Elemente an, um dem Bad eine besondere Note zu geben. Wer es besonders extravagant mag, kann auch seine Wanne in den Boden einlassen.
Immer beliebter wird auch die Verbindung von Schlafbereich und Badelementen.
Der Wunsch vom Wellness-Bereich im eignen Heim, scheint immer größer zu werden.

 

Farbenlehre für die eigene Wand

Mit den richtigen Farben an den eigenen vier Wänden wird jedes Heim nochmals persönlicher und wohnlicher. Bei den richtig ausgewählten Farbenkombinationen wird unser inneres Wohlbefinden um ein Höchstmaß gesteigert. Es ist wissenschaftlich bewiesen dass unsere Stimmung und Psyche sich von verschiedenen Farben beeinflussen lässt. Und das auch im Alltag. Der Trend für die Gestaltung von Wohnräumen hält immer mehr an schlichter Eleganz und kalten Farben fest. Doch trotzdem geht die Sehnsucht nach Gemütlichkeit nie verloren.

Wie bei der Mode auch gibt es bei der Farbgestaltung immer wieder neue Trends. In dieser, und auch schon bereits in der letzten Saison, waren vor allem lila und Pastelltöne hoch im Trend. Doch die schlichte Natürlichkeit zieht auch immer wieder treue Fans, denn man ist was die Einrichtung betrifft mit einer schlichten Farbgebung deutlich ungebundener. Wer es natürlich mag sollte eine helle, abgestimmte Basis aus Erd- Cremetönen wählen. So befindet man sich nicht dauerhaft in einem sterilen weißen Raum und sieht sich trotzdem nicht satt an satten Tönen.

Die Farbwahl ist natürlich immer eine Geschmacksache. Auch intensive Töne können durchaus in Verbindung mit den passenden Möbeln interessant werden. Auch eine Setzung von Akzenten mit sehr stark leuchtenden Farben wie rot oder einem flammenden Orange können sich in ein sonst eher schlicht gehaltenes Farbkonzept sehr gut einfügen.

Wer wie seine Wohnräume gestaltet, das bleibt immer eine Typfrage. Und einfach eine Geschmackssache. Wichtig bei der Gestaltung ist einfach eine einheitliche Linie im Gesamtbild. Wer sich unsicher ist welhe Farbe man am besten mit der anderen kombinieren kann, der wird im Farbenfachhandel sicher gut beraten. Außerdem gibt es Experten die sich gerne Wohnräume anschauen und jedem zu einem einheitlichen Farbkonzept verhelfen können.

 

Die eigene Sauna

Die Sauna gilt als altbewährtes Mittel gegen Erkältungen im Winter. Denn regelmäßige Saunagänge fördern das Immunsystem und stärken den Kreislauf. Dank neuer Mini-Saunen ist auch das Schwitzen im eigenen Haus kein Wunschtraum mehr.

Im Handel gibt es bereits Kabinen in der Größe einer Dusche, die es möglich machen auch im kleinsten Zuhause Platz für die eigene Sauna zu finden. Zu beachten ist dabei aber die Mindesthöhe des Raumes. Damit die Luftzirkulation in der Sauna auch einwandfrei funktionieren kann, müssen ausreichend Abstände zu umliegenden Wänden und der Decke eingehalten werden.

Grundlegend gibt es zwei verschiedene Bauweisen einer Sauna. Die günstigere ist die Elementbauweise, bei der eine Holzrahmkonstruktion mit Dämmstoffen ausgepolstert wird. Die etwas teurere Variante ist eine Sauna aus massiven Blockbohlen. Wichtig ist bei beiden Varianten der Holztyp, denn der entscheidet letztlich über die Qualität der Sauna. Die Nordische Fichte oder Hemmlocktanne aus Kanada eignen sich sehr gut als Außenholz. Für das Innere empfiehlt sich eher ein Holz mit geringer Wärmeleitfähigkeit wie Pappel, Espe oder Linde. So können die Liegeflächen nicht zu heiß werden. Wer es sehr günstig haben möchte, kann einen kompletten Selbstbausatz erwerben. Vier Quadratmeter-Saunen mit einem Sechs-Kilowatt-Ofen sind bereits ab 1.500 Euro erhältlich. Der Sauna-Ofen sollte aber aus Sicherheits- sowie Versicherungsgründen vom Fachmann angeschlossen werden.

Einfach und schnell – Fertigparkett

Ein schöner Parkettboden strahlt Wärme aus und gibt dem Raum seine Farbe. Zum Glück ist das Verlegen dank des neuen Fertigparketts einfach und schnell möglich. Selbst die Oberfläche muss nicht mehr versiegelt werden, denn das Holz ist bereits vorbehandelt. Das neue Fertigparkett bringt damit alle Vorteile eines Parkettbodens mit.

Das Fertigparkett besteht aus mehreren Schichten. Die obere Nutzschicht ist dünner als bei einem klassischen Parkett und besteht aus Massiv- oder Hartholz. Damit verbunden ist eine Trägerplatte bestehend aus Nadelholz, die wiederum aus weiteren Schichten zusammengesetzt ist. Durch die verschiedenen Schichten, die beispielsweise auch eine Trittschalldämmung beinhalten, kann das Parkett ohne Probleme schwimmend verlegt werden. Dadurch ist das Verlegen per Klicksystem möglich geworden. Der Vorteil gegenüber klassischem Massivparkett ist, dass der Boden wieder aufgenommen und woanders verlegt werden kann. Eine Vorbehandlung macht es möglich, das Parkett unmittelbar nach dem Verlegen zu betreten. Das neue Klick-System gibt es für Echtholzparkett, Landhausdiele, Schiffsboden oder Einstabparkett. Am beliebtesten bei den Kunden sind dabei traditionelle Hölzer aus Europa wie Eiche, Buche, Ahorn, Kirsche und Nussbaum. Momenten liegt der Trend bei den dunklen Holzarten und bei geräucherten Holzböden. Tropische Holzarten wie Team und Mahagoni sind ebenfalls sehr beliebt.

 

Die aktuellen Lampentrends

Lampen spielen in unseren Wohnräumen eine ganz besondere Rolle, da sie für die richtige Stimmung und das richtige Licht sorgen.

Dabei geht es aber nicht nur um das Licht an sich, auch die Lampe muss ins Design des Raumes passen. In diesem Jahr sind besonders Holzlampen sehr beliebt. Die klassischen Leuchten sorgen für einzigartiges Licht und geben dem Raum das Natürliche. Wer aber auf Natur im Wohnzimmer verzichten möchte, kann den zweiten Trend in diesem Jahr verfolgen: Farben. Und zwar aller Art. Wer eine eher schlichte Wohneinrichtung besitzt, kann mit Lampen in den Farben Rot, Pink oder Türkis Akzente setzen. Anders herum kann man mit schlichten Lampen in Weiß oder Creme die farbenfrohe Einrichtung unterstützen.

Das Licht ist dieses Jahr besonders umweltbewusst, denn LED-Lampen bieten wunderbares Licht und dank ihrer Glühbirnen-Form müssen auch Glühbirnen-Freunde keine Abstriche machen. LED-Licht ist vielseitiger einsetzbar und spart nebenbei noch Strom. Während die alte Glühlampe nur sehr wenig Energie in Licht umwandeln konnte und den Rest als Wärme verlor, nutzt die Energiesparlampe den kompletten Strom zur Lichtproduktion und hält dabei deutlich länger.

Mit der Größe der Lampe tun sich viele Käufer schwer, dabei gibt es ein paar kleine Regeln zu beachten, die die Wahl der richtigen Lampengröße ganz einfach macht. Im Grunde genommen gilt: je höher und größer der Raum, desto größer darf auch die Lampe sein. Räume mit niedrigen Decken sollten mit langen und großen Hängelampen nicht noch optisch verkürzt werden. Stehlampen eigenen sich perfekt für Beistell- oder Nachttische.

Noch ein kleiner Tipp: Für indirektes und warmes Licht, sollte man bewegliche Lampenköpfe wählen und diese dann Richtung Wand leuchten lassen.