Archiv für die Kategorie „Informationen“

Geräuschentwicklung gegen Gemütlichkeit

Jeder kennt das nervige Problem: die Waschmaschine rumpelt, der Geschirrspüler rattert und der Staubsauger ist so laut, dass man nicht einmal die Türklingel hören könnte. Beim Kauf von Haushaltsgeräten achten Käufer nur selten auf die Geräuschentwicklung der Geräte. Wichtig sind oftmals nur Aussehen, Preis und eventuell noch Energieeffizienz. Dass das Gerät zu Hause dann immer lauter wird, bemerken viel erst zu spät. Schuld daran sind aber nicht nur die unachtsamen Käufer, sondern vor allem die schlechte Beratung der Verkäufer. Jeder Verkäufer sollte darauf hinweisen, dass die günstigeren Geräte oftmals lauter sind.

Moderne Geräte haben heutzutage leisere Motoren, die ohne Kohlebürsten auskommen. Auch auf die Dämmung der Maschinen und die Stabilität sollte beim Kauf geachtet werden. Besonders die Gehäusewände sind oftmals Schuld an der starken Geräuschentwicklung. Wenn sie zu dünn prodziuert sind, können sie die Stabilität des Gerätes nicht garantieren und neigen zum Schwingen.

Wer das nächste Mal zum Elektrofachmarkt geht, um sich ein neues Haushaltsgerät kaufen möchte, sollte den Verkäufer explizit danach fragen, wie stark die Geräuschentwicklung wirklich ist.  Eins sei gesagt, bei teureren Modellen, treten die Probleme äußerst selten auf.

 

Eigenes Gemüse anbauen

Gemüsegarten, Quelle: Kladu / pixelio.de

Nachrichten wie jüngst die EHEC-Verbreitung verunsichern immer mehr Gemüsekonsumenten. Deshalb wird ein eigentlich relativ alter Trend wieder brandaktuell. Wer einen eigenen Garten besitzt, bringt beste Voraussetzung für den Gemüseanbau mit.
Immer mehr Menschen bauen in ihrem garten Biogemüse an, denn es ist um ein vielfaches günstiger als Biogemüse aus dem Supermarkt und jeder kennt die genaue Herkunft. Außerdem bringt das eigene Gemüse und Obst viel Freude mit sich, denn der Erfolg, die wachsenden Pflanzen zu sehen und sich selbst zu versorgen, macht glücklich.

Außerdem braucht der Biogärtner keine giftigen Pestizide, um sein Gemüse gedeihen zu lassen, denn auf Größe und Aussehen kommt es beim eigenen Gemüse eh nicht an.

Die Nachfrage an Samen und Setzlingen ist in den letzten Monaten sehr stark gestiegen und nach den EHEC-Skandalen wird ein weiterer Zuwachs an Nachfragen erwartet.

Bei der Schädlingsbekämpfung sollte man äußerst genügsam sein, raten Gärtner, denn wer zum Beispiel Läuse auf einer seiner Pflanzen entdeckt, sollte nicht sofort mit Chemiekeulen anrücken. Treten erste Läuse im April oder Mai auf, sollte man die Läuse nur beobachten, denn die Laus hat viele natürliche Feinde, die die Beseitigung biologisch handhaben können.

Das eigene Gemüse und Obst im Garten anzupflanzen ist eine große Aufgabe, bei der auch mit Rückschlägen gerechnet werden muss. Isst man dann aber seine erste eigene Ernte, schmeckt sie umso besser.

Die Küchenplanung

Bei der Planung einer neuen Küche gibt es ein paar Faktoren, die später Maßgeblich zum Spaß beim Kochen beitragen können.
Zum einen zählen dazu natürlich hochwertige Geräte, zum anderen aber auch eine sinnvolle Anordnung sowie die richtige Höhe von Arbeitsflächen, Schränken und Geräten.

Besonders große Menschen merken schnell, wenn die Arbeitsflächen in der Küche zu niedrig sind. Schon bald machen sich beim Kochen oder Spülen Rückenprobleme bemerkbar, denn bereits bei einem Neigungswinkel von 20 Grad kann es im Rückenbereich zu unangenehmen Verspannungen kommen.

Nun lassen sich man bei der Planung und Einrichtung der Küche zwei Vorgehensweisen wählen.
Recht üblich ist es, alle Flächen und Geräte auf einer Höhe zu planen. Hier kann man eine Fausregel anwenden, um die optimale Höhe zu ermitteln. Die Regel lautet: Ellenbogenhöhe minus 15 Zentimeter.

Eine weitere Möglichkeit ist die ergonomische Ausrichtung jedes einzelnen Arbeitsplatzes. Die Arbeitsplatte sollte dabei wie erwähnt 15 Zentimeter unter dem Ellenbogen liegen. Beim Herd jedoch ist die Topfoberkante die ausschlaggebende Höhe, weshalb der Herd etwas abgesenkt werden sollte um optimales und rückenschonendes Arbeiten zu ermöglichen.
Bei der Spüle verhält es sich anders. Da es sich dabei ohnehin um eine Senke handelt, sollte dieser Arbeitsplatz um gut 15 Zentimeter angehoben werden.
Da in modernen Haushalten jedoch immer wieder unterschiedliche Köche am Herd stehen, werden von einigen Küchenherstellern sogar höhenverstellbare Küchenelemente angeboten um das Kochen für jeden im Haushalt optimal gestalten zu könne.

Doch nicht nur die Arbeitsplätze können rückenschonend optimiert werden. Auch bei den Küchenschränken freut sich der Rücken über durchdachte Lösungen.  Ausziehbare Böden oder Körbe sind eine schöne Variante, da so alles sehr übersichtlich ist und einfach verstaut werden kann. Vor allem sollte man darauf achten, dass besonders schwere Gegenstände unterhalb der Schulterhöhe untergebracht werden, um zu große Belastungen des Rückens zu vermeiden.

Was heute immer beliebter wird ist die Unterbringung des Backofens auf höhe des Oberkörpers bzw. auf Greifhöhe. Dies ist nicht nur für Familien mit Kindern eine sichere Variante die Kleinen vom Backofen fern zu halten, sondern ermöglicht auch leichtes und sicheres arbeiten für den Koch oder die Köchin.

Kinderspielplatz auf dem eigenen Grundstück

Ein Spielplatz ist für jedes Kind ein absolutes Spaßerlebnis und ein wichtiger Teil der Kindheit. Besonders schön ist es dann, wenn die Kinder im eigenen Spielplatz vor der Haustür spielen können. Immer mehr Eltern entscheiden sich dafür, kleine Spielplätze aufs eigene Grundstück zu holen. Die Kinder sind immer im Blick und müssen nicht mit zum Ortseigenen Kindergarten begleitet werden.
Sandkasten, Schaukel, Rutsche und vieles mehr gibt es für relativ wenig Geld im Baumarkt zu kaufen. Dabei sollte man aber vor allem auf das Sicherheitszeichen “GS” achten, dass dem Käufer versichert, dass das Gerät nach europäischen und vor allem deutschen Standard getestet wurde. Bei große Zusammenhängende Spielgeräte sollte man unbedingt auf die Höhe achten, da Kinder schnell hinfallen und ein Sturz immer abgedämpft werden muss. Bei einer Höhe von zwei Metern reicht der normale Rasen. Darüber hinaus sollte eine Schicht Rindenmulch aufgetragen werden, die Stürze besser abdämpft.

Auch Fallschutzplatten sind für Spielplätze extrem wichtig, da sie Stürze gut abfangen können. Unter Schaukeln, Türmen und Klettereinheiten sollten diese Platten gelegt werden.

Besonders gut geeignet für den längeren Gebrauch sind Spielplatzelemente, die “mitwachsen”. Diese können dann verschieden kombiniert werden und sind nicht schon nach einem Jahr langweilig.

Elektrosmog in der eigenen Wohnung?

Die Horrormeldungen reißen nicht ab:  Die Strahlungen die von Handys, schnurlosen Telefonen und Elektrogeräten in der eigenen Wohnung belasten die Gesundheit, und das Telefonieren mit solchen Geräten ist richtig gefährlich.

Und in der Tat, elektronische Geräte erzeugen eine nichtionisierende Strahlung, kurz NIS, die unter bestimmten Umständen schädlich für den Menschen sein können. Zu den gefährlichsten Quellen von Elektrosmog zählen zum Beispiel Hochspannungsleitungen, Eisenbahnlinien, Fernseh – und Radiosender, Mobilfunkbasisstationen, elektrische Geräte wie ein Fernseher oder eine Mikrowelle und und Schnurlosgeräte wie Handys, Fernbedienungen und Babyphone.

Inzwischen ist eigentlich jeder deutsche Haushalt mit einer Vielzahl solcher Geräte ausgestattet, in fast jedem Zimmer steht ein Fernseher und jedes Kind besitzt schon ein eigenes Handy. Somit ist die Frage nach der möglichen Gefährdung für die Gesundheit durchaus berechtigt.

Es gibt einige simple Tricks, um die Strahlung zu minimieren: In Schlafzimmern sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass alle Geräte nachts vollkommen ausgeschaktet sind, auch im Stand-By Betrieb wird nämlich noch Strahlung abgesondert. Schnurlosgeräte sollten nicht direkt neben dem Kinderbett, dem Sofa oder dem Sessel stehen und beim Kauf sollte von Anfang an darauf geachtet werden, strahlungsarme Geräte zu erwerben. Werden diese einfachen Richtlinien beachtet, kann man wieder unbedarft die Vorzüge der Technik gemiessen, ohne Angst um die gesundheit haben zu müssen.

Modernes Bad

Das moderne Badezimmer ist eine Wohlfühloase. Die Zeiten der reinen Zweckmäßigkeit und Funktionalität sind gezählt. Heute will man im Bad relaxen, daher wird auf die angemessene Gestaltung immer mehr Wert gelegt.

Egal welcher Stil im eigenen Bad bevorzugt wird, ob man es gerne puristisch mag, luxuriös oder verspielt idyllisch, wichtig ist, dass man sich im Bad wohl fühlt. Das Bad ist in einem modernen Haus mehr als nur ein Ort, in dem man sich kurz zum Zähneputzen und Duschen aufhält, sondern es ist ein Rückzugsort geworden, in dem man sich entspannen möchte.

Die erste und wichtigste Gestaltungskomponente sind in aller Regel die Fliesen. Sie geben im Bad den Ton an. Ob schlichtes Weiß oder bunte Akzente, den Einrichtungsideen sind im Grunde keine Grenzen gesetzt. Besonders Mosaikfliesen sind ein besonderer Hingucker.

Auch mit der Anordnung von Dusche, Badewanne, WC und Waschtisch kann man gut spielen. Besonders bei größere Räumen bieten sich freistehende oder von den Wänden losgelöste Elemente an, um dem Bad eine besondere Note zu geben. Wer es besonders extravagant mag, kann auch seine Wanne in den Boden einlassen.
Immer beliebter wird auch die Verbindung von Schlafbereich und Badelementen.
Der Wunsch vom Wellness-Bereich im eignen Heim, scheint immer größer zu werden.

 

Die eigene Sauna

Die Sauna gilt als altbewährtes Mittel gegen Erkältungen im Winter. Denn regelmäßige Saunagänge fördern das Immunsystem und stärken den Kreislauf. Dank neuer Mini-Saunen ist auch das Schwitzen im eigenen Haus kein Wunschtraum mehr.

Im Handel gibt es bereits Kabinen in der Größe einer Dusche, die es möglich machen auch im kleinsten Zuhause Platz für die eigene Sauna zu finden. Zu beachten ist dabei aber die Mindesthöhe des Raumes. Damit die Luftzirkulation in der Sauna auch einwandfrei funktionieren kann, müssen ausreichend Abstände zu umliegenden Wänden und der Decke eingehalten werden.

Grundlegend gibt es zwei verschiedene Bauweisen einer Sauna. Die günstigere ist die Elementbauweise, bei der eine Holzrahmkonstruktion mit Dämmstoffen ausgepolstert wird. Die etwas teurere Variante ist eine Sauna aus massiven Blockbohlen. Wichtig ist bei beiden Varianten der Holztyp, denn der entscheidet letztlich über die Qualität der Sauna. Die Nordische Fichte oder Hemmlocktanne aus Kanada eignen sich sehr gut als Außenholz. Für das Innere empfiehlt sich eher ein Holz mit geringer Wärmeleitfähigkeit wie Pappel, Espe oder Linde. So können die Liegeflächen nicht zu heiß werden. Wer es sehr günstig haben möchte, kann einen kompletten Selbstbausatz erwerben. Vier Quadratmeter-Saunen mit einem Sechs-Kilowatt-Ofen sind bereits ab 1.500 Euro erhältlich. Der Sauna-Ofen sollte aber aus Sicherheits- sowie Versicherungsgründen vom Fachmann angeschlossen werden.

Einfach und schnell – Fertigparkett

Ein schöner Parkettboden strahlt Wärme aus und gibt dem Raum seine Farbe. Zum Glück ist das Verlegen dank des neuen Fertigparketts einfach und schnell möglich. Selbst die Oberfläche muss nicht mehr versiegelt werden, denn das Holz ist bereits vorbehandelt. Das neue Fertigparkett bringt damit alle Vorteile eines Parkettbodens mit.

Das Fertigparkett besteht aus mehreren Schichten. Die obere Nutzschicht ist dünner als bei einem klassischen Parkett und besteht aus Massiv- oder Hartholz. Damit verbunden ist eine Trägerplatte bestehend aus Nadelholz, die wiederum aus weiteren Schichten zusammengesetzt ist. Durch die verschiedenen Schichten, die beispielsweise auch eine Trittschalldämmung beinhalten, kann das Parkett ohne Probleme schwimmend verlegt werden. Dadurch ist das Verlegen per Klicksystem möglich geworden. Der Vorteil gegenüber klassischem Massivparkett ist, dass der Boden wieder aufgenommen und woanders verlegt werden kann. Eine Vorbehandlung macht es möglich, das Parkett unmittelbar nach dem Verlegen zu betreten. Das neue Klick-System gibt es für Echtholzparkett, Landhausdiele, Schiffsboden oder Einstabparkett. Am beliebtesten bei den Kunden sind dabei traditionelle Hölzer aus Europa wie Eiche, Buche, Ahorn, Kirsche und Nussbaum. Momenten liegt der Trend bei den dunklen Holzarten und bei geräucherten Holzböden. Tropische Holzarten wie Team und Mahagoni sind ebenfalls sehr beliebt.

 

Sicherheit zuhause: Der richtige Rauchmelder

Die Sicherheit im eigenen Zuhause ist ein wichtiges Thema. Daher sollte ein Rauchmelder in jeder Wohnung und jedem Haus selbstverständlich sein. In der Realität ist das jedoch nicht der Fall. Denn nicht mal jeder zehnte Haushalt besitzt einen Rauchmelder. Dabei kann er oftmals Leben retten, besonders nachts.

Sicherheitsbeamte wie die Polizei raten dazu, dass mindestens in jedem Stockwerk ein Rauchmelder eingebaut werden sollte. Aber auch in den Schlaf- und Kinderzimmern sind Rauchmelder wichtig, da man nachts Feuer zu spät bemerken kann. In Räumen mit Dampf oder Rauch hingegen sollten Rauchmelder weggelassen werden, beispielsweise Küche, Badezimmer oder nahe Luftschächten.

Rauchmelder können im Baumarkt erworben und dann ganz leicht selbst montiert werden. Eine Beschreibung liegt der Packung bei. Eine große Zahl an Rauchmeldern werden mit Batterien betrieben. Deshalb sollte beim Kauf darauf geachtet werden, dass die Batterie eine Mindestdauer von fünf Jahren hat. Außerdem sollte der Rauchmelder über einen Testknopf verfügen, um die Funktionsweise zu überprüfen. Auch ein Alarmsignal bei leerer Batterie sollte er aussenden. Ein VDS-Prüfzeichen weist grundsätzlich auf sichere Rauchmelder hin, die schon bei einem Prozent ein Signal geben. Andere Billigrauchmelder schlagen erst bei 30 Prozent Alarm, was gefährlich sein kann.

Außerdem macht es Sinn Geräte zu kaufen, die sich miteinander koppeln lassen. So schlagen dann bei einem Brand alle Geräte im Haus Alarm. Heutzutage ist es auch möglich Rauchmelder mit Netzanschluss zu erwerben. Die Installation muss aber teilweise unter dem Putz geschehen und ist daher eher für Neu- oder Umbauden zu empfehlen. Auch Gehörlose können sich mittlerweile entsprechende Rauchmelder kaufen. So kann durch Blitzlichtgeräte an den Wänden und Vibrationsgeber im Bett oder unter dem Kopfkissen die Rauchwarnung rechtzeitig wahrgenommen werden.

Tipps und Tricks für den Anbau

Die Ansprüche an das Eigenheim wachsen kontinuierlich. Besonders was die Fläche betrifft lässt sich eine deutliche Entwicklung ablesen. In den 20er Jahre galt eine sechzig Quadratmeter Wohnung für eine fünfköpfige Familie als relativ luxuriös. Heutzutage haben bereits kinderlose Paare einen höheren Anspruch. In Westdeutschland beispielsweise bewohnt jeder Verbraucher allein im Durchschnitt etwa 40 Quadratmeter.

Deswegen wird bei einer anstehenden Sanierung immer öfter nicht nur bisherige Dämmungen, Fliesen und Fenster modernisiert, sondern häufig durch einen zusätzlichen Bau erweitert. Dabei handelt es sich allerdings um ein Vorhaben, dass viel Aufwand und Planung benötigt. Manche Fachleute bezeichnen einen Anbau diffiziler umzusetzen als ein neues Haus.

Viele Fragen sind bei der Planung einer Erweiterung im Vorab zu klären. Welche Möglichkeiten gibt es, wie kann der Anbau zum Altbau in Beziehung gesetzt werden, soll sie sich anpassen oder neue Akzente setzten, soll die Erweiterung in das alte Haus integriert werden oder komplett davon separiert sein? Viele, die sich eine größere Fläche wünschen, haben noch keine konkrete Vorstellung wie der Anbau faktisch umgesetzt werden soll. Die Möglichkeiten sind dabei äußerst vielfältig: Man kann beispielsweise einfach ein Zimmer anbauen, einen großen Wintergarten hinzufügen oder mit einer aufwendige Installation das ganze Haus erweitern.

Begrenzungen sind allerdings häufig allein durch die Lage gegeben. In dicht bebauten Gegenden muss ein gesetzlicher Mindestabstand eingehalten werden. Auch in die Höhe darf man nicht unbegrenzt bauen, da man sonst dem Nachbarn die Sonne stiehlt und ihn im Schatten stehen lässt. Dennoch bieten gerade Bauten aus den 20ern, 30ern und 50ern gute Möglichkeiten für einen Erweiterungsbau, da sie in der Regel sehr großzügig entworfen wurden. Das Wichtigste ist sich frühzeitig mit der lokalen Baubehörde in Kontakt zu setzen um alle Fragen zu klären. Mindestens ein Jahr sollte man für die Planung veranschlagen.